Wie lange hält eine Wärmepumpe? – Lebensdauer, Haltbarkeit und Tipps
Die Lebensdauer einer Wärmepumpe ist für die Planungssicherheit und Kostenkalkulation wichtig. Im Schnitt hält sie 15 bis 30 Jahre – ähnlich wie andere Heizsysteme. Erd- und Wasserwärmepumpen haben eine Lebensdauer von ca. 20 bis 30 Jahren, Luft-Wasser-Wärmepumpen von ca. 15 bis 25 Jahren. Erfahren Sie, worauf Sie beim Kauf achten sollten und wie Sie die Lebensdauer verlängern können.
Durchschnittliche Lebensdauer verschiedener Wärmepumpenarten
Die durchschnittliche Lebensdauer einer Wärmepumpe beträgt 20 Jahre, bei guter Pflege und richtiger Heizeinstellung können sie aber auch erheblich länger halten. Eine 1938 installierte Flusswasser-Wärmepumpe im Züricher Rathaus war z. B. 63 Jahre im Betrieb und wurde nur ersetzt, weil es inzwischen deutlich modernere Technik gibt. Zur Haltbarkeit moderner Wärmepumpen gibt es noch keine langjährigen Studien. Da sich die Technik und Effizienz einer Wärmepumpe von 2025 im Vergleich zu älteren Modellen stark weiterentwickelt haben, ist davon auszugehen, dass sie noch länger halten.
Wie lange hält eine Luft-Wasser-Wärmepumpe?
Laut einer Wärmepumpen-Studie der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) liegt die durchschnittliche Lebensdauer einer Luft-Wasser-Wärmepumpe bei rund 20 Jahren. Damit lässt sich die Haltbarkeit mit der herkömmlicher Heizungen vergleichen. Entscheidend für die Lebensdauer sind die Umgebungs- und die Nutzungsbedingungen. Eine Luft-Wasser-Wärmepumpe nutzt die Außenluft als Wärmequelle. Bei niedrigen Außentemperaturen und einem hohen Wärmebedarf im Haus muss sie große Temperaturdifferenzen ausgleichen. Dadurch ist der Energieeinsatz und die Belastung der Komponenten im Vergleich zu anderen Wärmepumpenarten höher, was die Lebensdauer beeinträchtigen kann.
Wie lange hält eine Erdwärmepumpe?
Laut der Studie der ZHAW beträgt die Lebensdauer einer Sole-Wasser-Wärmepumpe, auch Erdwärmepumpe genannt, im Durchschnitt 27 Jahre. Die Technik mit Erdkollektoren hält 25 bis 50 Jahre. Die Wärmepumpen-Erdsonde hat sogar eine Lebensdauer von 50 bis 100 Jahren. Das Erdreich als Wärmequelle hat den Vorteil, dass dort das ganze Jahr über eine konstante Temperatur herrscht. Unbeeinflusst von niedrigen Außentemperaturen muss eine Erdwärmepumpe auch im Winter nur wenig Energie aufbringen, um die Temperatur der Wärmequelle auf die Soll-Temperatur im Hausinneren zu erhöhen. Dadurch hat sie weniger Taktung, weniger Verschleiß und eine durchschnittlich längere Lebensdauer als eine Luftwärmepumpe.
Wie lange hält eine Luft-Luft-Wärmepumpe?
Die Lebensdauer einer Luft-Luft-Wärmepumpe liegt bei ca. 15 bis 20 Jahren. Diese Art der Wärmepumpe entzieht der Außenluft Wärme, verdichtet sie über den Kältemittelkreislauf und gibt die erwärmte Luft direkt über Innengeräte in die Räume ab. Sie nutzt zur Wärmeübertragung also kein wassergeführtes Heizsystem wie die Luft-Wasser-Wärmepumpe. Sie eignet sich besonders für gut gedämmte Gebäude. Bei einer schlechteren Dämmung muss die Luft-Luft-Wärmepumpe kontinuierlich mehr Heizleistung bereitstellen und kann überlasten. Das steigert den Stromverbrauch der Wärmepumpe und führt zu einem höheren Verschleiß.
Mithilfe von Energieberater:innen oder Heizungsfachfirmen erfahren Sie, welche Wärmepumpe für welches Haus geeignet ist, damit sie möglichst lange hält. Bei der Fachfirmensuche hilft Ihnen ein Vermittlungsportal wie Aroundhome, mit dem Sie ganz unkompliziert Angebote vergleichen können.
Lebensdauer der wichtigsten Bauteile einer Wärmepumpe
Die Lebensdauer einer Wärmepumpe hängt unter anderem vom Verschleiß ihrer Bauteile ab. Die Funktionsweise der Wärmepumpe basiert auf einem Kältekreislauf: Im Verdampfer entzieht das Kältemittel der Umgebung Wärme, der Verdichter erhöht anschließend Druck und Temperatur, sodass nutzbare Heizwärme entsteht. Je effizienter eine Wärmepumpe läuft, desto weniger werden diese Bauteile beansprucht und desto länger ist die Lebensdauer.
Ein frühzeitiger Verschleiß der folgenden Bauteile kann die Lebensdauer der Wärmepumpe beeinträchtigen:
Wie lange hält der Verdampfer einer Wärmepumpe?
Der Verdampfer einer Wärmepumpe, auch Wärmetauscher genannt, hält bei einem durchschnittlichen Betrieb ca. 15 bis 30 Jahre. Der Wärmetauscher absorbiert Wärme aus der Umgebung und überträgt sie über ein schnell verdampfendes Kältemittel auf das Heizsystem. Folgende Störungen können die Funktionsweise des Wärmetauschers beeinträchtigen:
Frostschäden: Durch Eisbildung werden Lamellen oder Ventilatoren beschädigt.
Verschmutzung: Durch Staub, Blätter, Pollen und Ablagerungen wird die Luftzirkulation behindert.
Verschleiß: Durch eine ständige Überlastung oder falsche Regelung schaltet sich die Wärmepumpe häufig an und aus (sogenannte Taktung).
Korrosion: Durch eine falsche Zusammensetzung des Heizungswassers kommt es zu einer chemischen Reaktion, die das Metall zersetzt und zum Kältemittelverlust (Leckage) oder anderen Schäden führen kann.
Wie lange hält der Verdichter einer Wärmepumpe?
Ein Verdichter bzw. Kompressor einer Wärmepumpe kann eine Lebensdauer von 20 bis 30 Jahren erreichen. Für moderne, hochwertige Verdichter wird eine Betriebsdauer von 70.000 bis 80.000 Stunden angegeben. Als Herzstück der Wärmepumpe ist er entscheidend für ihre Haltbarkeit. Er erhöht den Druck des Kältemittels, wodurch nutzbare Wärme bereitgestellt wird. Bei einer falschen Dimensionierung oder Regelung der Wärmepumpe springt der Verdichter häufig an und wieder aus. Eine hohe Taktung sorgt dafür, dass sich die Wärmepumpe schneller abnutzt.
Mit Inverter-Wärmepumpe die Lebensdauer verlängern
Bei einer Inverter-Wärmepumpe passt sich die Verdichterleistung stufenlos dem tatsächlichen Wärmebedarf an. Dadurch werden häufige Start-Stopp-Zyklen vermieden, die Bauteile wie Verdichter und Verdampfer stark belasten. Herkömmliche Geräte ohne Inverter-Technik schalten sich bei Wärmebedarf ein und laufen direkt auf voller Leistung, was zu einer häufigen Taktung führt. Dagegen ist bei einer Inverter-Wärmepumpe ein gleichmäßiger und bedarfsorientierter Betrieb möglich. Als positive Folgen wird der mechanische Verschleiß reduziert und die Effizienz und Lebensdauer der Anlage deutlich erhöht.
Wie lange hält eine Erdwärmesonde?
Die Lebensdauer einer Erdwärmesonde liegt bei 50 bis 100 Jahren. Im Kundenratgeber Erdwärme des Bundesverbands Wärmepumpe (BWP) heißt es:
„Die Lebensdauer einer zertifizierten und fachgerecht installierten Erdwärmesonde liegt bei bis zu 100 Jahren. Wärmepumpen sind heute so zuverlässig wie ein Kühlschrank.“
Um die Lebensdauer einer Wärmepumpe zu verlängern, sollten Sie die wichtigsten Bestandteile der Wärmepumpe regelmäßig prüfen lassen. Komponenten des Kältekreislaufs wie Wärmetauscher, Verdichter oder Kältemittelleitungen sollten nur von zertifizierten Fachfirmen gewartet werden.
Lebensdauer einer Wärmepumpe im Vergleich zu anderen Heizsystemen
Die Lebensdauer einer Wärmepumpe ist mit der anderer Heizsysteme vergleichbar. Luftwärmepumpen halten ähnlich lange wie Gasheizungen, oft mindestens 15 Jahre. Erdwärme- und Wasser-Wasser-Wärmepumpen sind wie Ölheizungen oder Pelletheizungen noch langlebiger. Ausschlaggebend für die Haltbarkeit ist nicht immer der Gerätetyp, sondern die tatsächliche Belastung und Pflege. Durch eine zum Heizbedarf passende Auslegung, hochwertige Komponenten und eine regelmäßige Wartung lässt sich die Lebensdauer verlängern.
Faktoren, die die Haltbarkeit einer Wärmepumpe beeinflussen
Qualität der Installation
Fachgerechte Installation: Eine professionelle Montage ist die Basis für einen störungsfreien Betrieb. Wie eine Wärmepumpen-Studie des Fraunhofer-Instituts zeigt, kommt es immer seltener zu Betriebsausfällen, da das Know-how bei der Installation in den letzten Jahren deutlich gewachsen ist.
Passender Standort der Wärmepumpe: Außengeräte von Luft-Wasser-Wärmepumpen sollten über einen Witterungsschutz sowie eine gute Luftzirkulation verfügen. Eine leicht erhöhte Installation an der Hauswand kann Vereisung reduzieren und den zusätzlichen Energiebedarf fürs Abtauen minimieren.
Korrekte Erschließung der Wärmequelle: Für den optimalen Betrieb der Erdwärmepumpe muss die Sondenlänge bzw. die Kollektorfläche korrekt berechnet werden. Die Leistung muss zur Heizlast des Hauses passen.
Einstellung der Heizkurve: Wenn die Heizkurve richtig eingestellt wird, ist die Vorlauftemperatur nur so hoch, wie sie sein muss. Der Unterschied zwischen der Temperatur der Wärmequelle und der Soll-Temperatur ist dadurch kleiner. Der Verdichter muss weniger leisten, wodurch sich Taktung und Verschleiß verringern.
Betriebsstunden und Nutzungsmuster
Dimensionierung: Die Wärmepumpe muss auf den Heizbedarf des Gebäudes ausgelegt sein. Eine zu klein dimensionierte Wärmepumpe kann schnell überlasten. Bei einer Überdimensionierung erreicht sie zu schnell die gewünschte Temperatur, schaltet sich wieder ab und kurz darauf erneut an. Die kurze Taktung verkürzt die Lebensdauer des Kompressors.
Betriebsstunden: Weniger Laufzeit bedeutet meist weniger Verschleiß. Typisch sind etwa 2.000 bis 3.000 Betriebsstunden einer Wärmepumpe pro Jahr. Bei optimalen Bedingungen sind bis zu 80.000 Betriebsstunden und eine Lebensdauer von bis zu 30 Jahren möglich.
Taktung: Entscheidend für die Haltbarkeit einer Wärmepumpe ist auch die Anzahl der Starts. Idealerweise schaltet sich die Wärmepumpe nicht öfter als zwei- bis dreimal pro Stunde ein und läuft pro Zyklus mindestens 15 bis 20 Minuten. Häufiges Takten ist ineffizient, erhöht den Stromverbrauch und belastet den Kompressor.
Technische Qualität und Innovationen
Inverter-Technik: Die stufenlose, bedarfsgerechte Leistungsanpassung macht den Betrieb einer Inverter-Wärmepumpe effizienter, leiser und schont die Komponenten mehr als die herkömmliche Technik, die auf einem An-/Aus-System basiert.
Intelligente Abtauautomatik: Sensoren erkennen Eisbildung und starten nur bei Bedarf den Abtauvorgang – das sichert einen stabilen Betrieb und schont das Gerät.
Effiziente Wärmepumpentechnik: Moderne Wärmepumpen erreichen immer höhere Jahresarbeitszahlen (JAZ), funktionieren auch ohne Fußbodenheizung zuverlässig und heizen selbst bei bis zu −20 °C. Zudem lassen sie sich präziser steuern und überwachen.
Qualität des Herstellers: Wer auf renommierte Hersteller setzt, erhält langlebige Technik, hochwertige Komponenten sowie langfristig verfügbare Ersatzteile, Reparaturoptionen und einen verlässlichen Kundenservice.
Regelmäßige Wartung und Pflege
Wartung: Eine regelmäßige Wartung verlängert die Lebensdauer der Wärmepumpe. Es werden Verschleißteile rechtzeitig gereinigt oder ersetzt, Kältemittel- und Druckwerte korrekt eingestellt und Undichtigkeiten früh erkannt. Dadurch werden schädliche Dauerbelastungen sowie Folgeschäden verhindert.
Pflege: Die Funktion und Lebensdauer einer Wärmepumpe lässt sich durch einfache Maßnahmen verlängern, indem Sie regelmäßig groben Schmutz und Laub an der Außeneinheit entfernen, Heizkörper zu Beginn der Heizperiode entlüften und auf ungewöhnliche Geräusche oder Leckagen achten.
Wann sollte eine Wärmepumpe ausgetauscht werden?
Nach etwa 20 Jahren kann es sinnvoll sein, eine Wärmepumpe auszutauschen. Anzeichen für das Ende ihrer Lebensdauer sind:
Sie erreicht die gewünschte Temperatur nicht mehr effizient.
Die Technik ist veraltet.
Es fallen häufiger Reparaturen an.
In solchen Fällen sollten Sie wirtschaftlich abwägen, ob sich eine Reparatur oder eine Neuanschaffung mehr lohnt. Moderne Geräte arbeiten oft deutlich effizienter, sodass sich die Wärmepumpenkosten durch den günstigen Betrieb zügig amortisieren können. Treten hingegen nach 10 bis 15 Jahren nur einzelne Defekte auf, ist eine Reparatur mit einem passenden Ersatzteil meist die kostengünstigere Lösung.
Tipps zur Verlängerung der Lebensdauer Ihrer Wärmepumpe
Regelmäßige Wartung durch Fachfirmen: Wärmepumpen sollten alle zwei Jahre gewartet werden. Schließen Sie am besten einen Wartungsvertrag ab, damit Sie pünktlich an die Inspektion erinnert werden und keine Garantieansprüche erlöschen.
Fachgerechte Planung der Anlage: Lassen Sie vor dem Einbau die Heizlast berechnen. Die Wärmepumpe sollte weder knapp, aber ausreichend dimensioniert werden.
Niedrige Vorlauftemperaturen: Mit der richtigen Einstellung der Heizkurve und dem Einbau von Flächenheizungen (z. B. Fußbodenheizung) oder größeren Heizkörpern können Sie die Vorlauftemperatur senken. Eine niedrigere Vorlauftemperatur reduziert die erforderliche Verdichterarbeit, was zu einem effizienteren Betrieb und weniger Taktungen führt.
Wärmedämmung: Je besser die Dämmung des Gebäudes ist, desto weniger Energie muss die Anlage aufwenden, um die gewünschte Raumtemperatur zu erreichen und desto mehr wird die Wärmepumpe vor Verschleiß geschont.
Pufferspeicher: Ein korrekt dimensionierter und eingebundener Pufferspeicher reduziert Lastspitzen und Start-Stopp-Betrieb, die Wärmepumpe läuft ruhiger und effizienter. Besonders im Altbau hilft das, Temperatur- und Volumenstromschwankungen abzufedern und Wartungs- wie Reparaturkosten zu senken.
Heizstab oder Hybrid-Lösung: Wollen Sie die Wärmepumpe eher kleiner dimensionieren, können Sie als Back-up einen Heizstab oder eine Gas-Hybridheizung installieren. Diese werden nur an besonders kalten Tagen dazugeschaltet, um die Wärmepumpe zu entlasten.
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Häufig gestellte Fragen
Wie lange halten Wärmepumpen wirklich?
Wärmepumpen halten typischerweise 15 bis 30 Jahre. Anlagen, die einer höheren Auslastung ausgesetzt sind oder häufig takten müssen, verschleißen schneller. Dennoch sind Wärmepumpen grundsätzlich wartungsarm und nicht weniger lange haltbar als Gas- oder Ölheizungen.
Können Wärmepumpen 20 Jahre halten?
Ja, viele Wärmepumpen erreichen 20 Jahre und mehr. Besonders Erd- und Wasser-Wasser-Systeme sowie gut geplante Anlagen mit Invertertechnik und regelmäßiger Wartung haben eine lange Haltbarkeit.
Wie oft muss eine Wärmepumpe erneuert werden?
Im Regelfall muss eine Wärmepumpe etwa alle 15 bis 30 Jahre erneuert werden, abhängig von Technik und Nutzung. Luft-Wärmepumpen halten ca. 15 bis 25 Jahre, Erd- und Wasser-Wasser-Systeme häufig 20 bis 30 Jahre.
Ist eine 20 Jahre alte Wärmepumpe noch effizient?
Eine 20 Jahre alte Wärmepumpe kann noch effizient arbeiten, liegt aber meist deutlich unter der Effizienz moderner Inverter-Geräte; sinkende Jahresarbeitszahlen, häufigere Taktung und gealterte Komponenten können den Stromverbrauch und die Betriebskosten erhöhen.
Warum halten Wärmepumpen nur 15 Jahre?
Wärmepumpen „müssen“ nicht nur 15 Jahre halten – viele schaffen 20 bis 30 Jahre. Wenn Anlagen jedoch unter- oder überdimensioniert sind, häufig takten, unter hoher Auslastung laufen, schlecht gewartet werden oder ungünstig installiert sind, steigt der Verschleiß von Verdichter und anderen Bauteilen. Dadurch kann sich die Lebensdauer auf etwa 15 Jahre verringern.
Kann ich die Lebensdauer meiner Wärmepumpe verlängern?
Ja, durch eine fachgerechte Planung und Installation, niedrige Vorlauftemperaturen und eine regelmäßige Wartung lässt sich die Lebensdauer einer Wärmepumpe deutlich verlängern.
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