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Wie finden Sie geeignete Immobilienmakler:innen?

Christina Tobias
Christina Tobias
17. März 2023

Wenn Sie Ihr Haus oder Ihre Wohnung zu einem angemessenen Preis verkaufen wollen, führt oft kein Weg an professionelle Makler:innen vorbei. Achten Sie bei der Maklersuche jedoch darauf, dass Sie sich für seriöse Partner:innen entscheiden, die auf Anliegen wie Ihres spezialisiert sind. Wir erklären Ihnen, wie Sie den oder die richtige Immobilienmakler:in finden, stellen die Dienstleistung vor und zeigen grundsätzliche Vor- und Nachteile von Makler:innen auf.

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Was zeichnet gute Immobilienmakler:innen aus?

In Deutschland gibt es etwa 35.000 Makler:innen. Allerdings handelt es sich nicht bei allen um seriöse und kundenorientierte Dienstleister:innen. Stellen Sie deshalb bereits bei der Auswahl des Maklerbüros einige kritische Fragen. So können Sie frühzeitig erkennen, ob Sie bei Ihrer Suche an ein verlässliches Unternehmen geraten sind.

Die folgende Checkliste hilft Ihnen bei der Vorbereitung auf Ihren Maklertermin, Qualität zu erkennen und gute Makler:innen zu finden:

  • Ist der Makler oder die Maklerin Mitglied in einem Maklerverband, wie z. B. dem Bundesverband für die Immobilienwirtschaft e.V. (BVFI) oder dem Immobilienverband Deutschland (IVD)?
  • Hat der Makler oder die Maklerin eine Ausbildung als Immobilienkaufmann/-frau, Architekt:in oder Ingenieur:in abgeschlossen bzw. besitzt er oder sie eine vergleichbare Qualifikation?
  • Besitzt er oder sie fundiertes Wissen über den regionalen Immobilienmarkt einschließlich der Preise und der aktuellen Preisentwicklungen?
  • Kann das Maklerbüro Ihnen eine Auswahl von Referenzen bereits vermittelter Objekte präsentieren?
  • Weist der oder die Makler:in auf mögliche Risiken hin und nimmt sich ausreichend Zeit für eine Beratung?
  • Liegt die erhobene Maklerprovision in einem für die entsprechende Region üblichen Bereich?
  • Verfügt der oder die Makler:in über eine Versicherung, die bei einer falschen Beratung für entstandene Schäden haftet, wie eine Haftpflicht- oder eine Vermögensschadenversicherung?
  • Gibt es Empfehlungen und positive Erfahrungsberichte auf Bewertungsplattformen?
  • Vermittelt das Maklerbüro einen seriösen Eindruck und verfügt über eine professionelle Internetpräsenz?

Immobilienmakler:in ist keine geschützte Berufsbezeichnung

In Deutschland ist die Berufbezeichnung „Immobilienmakler:in“ nicht geschützt. Grundsätzlich darf sich also jede Person, ohne entsprechende Ausbildung, als Immobilienmakler:in bezeichnen. Achten Sie daher darauf, dass der oder die von Ihnen gewählte Makler:in einschlägige Erfahrungen in den Bereichen Verkauf oder Immobilien vorweisen kann.

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Welche Vor- und Nachteile haben Immobilienmakler:innen?

Lohnt es sich, in Ihrem Fall eine/n Makler:in zu beauftragen? Meistens ja, denn Sie können Ihr Objekt häufig schneller und gewinnbringender veräußern. Folgende Vor- und Nachteile sollten Sie allerdings in Ihre Entscheidung, eine/n Makler:in zu suchen, mit einbeziehen:

Vorteile

Nachteile

  • Orientierung: Makler:innen kennen alle nötigen Schritte und Aufgaben.
  • Zeit sparen: durch z. B. Organisation und Durchführung von Besichtigungsterminen
  • Verhandlungsgeschick: hilft, bestmögliche Verkaufspreise zu erzielen
  • Fachwissen: Marktkenntnisse unterstützen bei der Bestimmung des Kaufpreises
  • Bonitätsprüfung der Interessent:innen: Auswahl von solventen Käufer:innen für Ihr Objekt
  • Kontakte: Makler:innen kennen häufig viele potenzielle Käufer:innen bzw. Mieter:innen
  • Ansprechpartner:in für Fragen: z. B. bei steuerlichen Belangen oder Finanzierungsfragen
  • Provision: Makler:innen nehmen zwischen drei und sieben Prozent des Kaufpreises als Courtage
  • Image: hat der/die Makler:in in der Region einen schlechten Ruf, scheuen Interessent:innen eventuell den Kauf Ihrer Immobilie

Makler:innen entlasten Sie beim gesamten Kaufprozess

Ein Immobilienverkauf ist ein für Laien oft herausfordernder Prozess, der viel Fachwissen erfordert. Laut einer Studie der forsa Politik- und Sozialforschung GmbH sind für 81 Prozent der Immobilienverkäufer:innen daher auch ein geringerer Aufwand sowie eine umfassende Beratung wichtige bzw. sehr wichtige Argumente dafür, ein Maklerbüro zu beauftragen. Genau darin sieht Jan Bauer, Immobilienmakler bei der Postbank Immobilien, einen Schwerpunkt seiner Arbeit: „Makler sind Problemlöser. Ihre Aufgabe ist es, nicht nur professionell vom Maklervertrag bis zum Kaufvertrag zu führen, sondern auch nach rechts und links zu gucken: Wo gibt es Probleme? Wie lassen sich diese frühzeitig lösen?“

Wie finde ich den richtigen Makler oder die richtige Maklerin?

Achten Sie bei der Maklersuche darauf, dass nicht alle auf die gleiche Art von Aufträgen spezialisiert sind. Immobilienmakler:innen setzen sich oft bestimmte Schwerpunkte in ihrer Arbeit. Möchten Sie Ihr altes Einfamilienhaus verkaufen, ist es nicht empfehlenswert, sich für eine Firma zu entscheiden, die ausschließlich Luxusimmobilien vermittelt. Wenn Sie vorhaben, eine Gaststätte abzutreten, ist ein/e Gewerbemakler:in dafür am besten geeignet. Für den Verkauf einer Wohnung sind Sie bei Wohnungsmakler:innen richtig.

Außerdem sollten Sie darauf achten, ob er oder sie deutschlandweit bzw. sogar international arbeitet oder nur für eine bestimmte Region zuständig ist. Für große Franchise-Unternehmen spielt es in der Regel keine Rolle, in welchem Ort sich das Haus befindet. Mittelständische und familiengeführte Unternehmen mit nur wenigen Mitarbeiter:innen sind hingegen häufig nur auf eine Stadt spezialisiert.

Tipps, um gute Makler:innen zu finden:

  • Suchen Sie nach Expert:innen für Ihre Immobilienart.
  • Vergleichen Sie mehrere Angebote miteinander.
  • Erkundigen Sie sich nach Empfehlungen.
  • Schauen Sie sich von dem/der Makler:in erstellte Exposés an.
  • Fragen Sie im Kennenlerngespräch nach dem Verkaufskonzept oder Marketingplan.
  • Lassen Sie sich den empfohlenen Angebotspreis für Ihre Immobilie erklären.

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Wo finde ich passende Immobilienmakler:innen?

Neben Empfehlungen von Freund:innen und Bekannten, hilft vor allem das Internet, wenn Sie passende Immobilienmakler:innen suchen. Achten Sie dabei zum Beispiel auf einen seriösen Internetauftrtitt und Rezensionen von ehemaligen Kund:innen. Wenn Sie professionelle Unterstützung bei der Maklersuche haben wollen, übernehmen wir das Matchmaking für Sie. Füllen Sie dazu einfach unseren Fragebogen aus und teilen uns Ihre Anforderungen mit. Im Anschluss erhalten Sie bis zu drei Angebote von Immobilienmakler:innen aus Ihrer Region.

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Woran erkenne ich unseriöse Makler:innen?

Beim Immobilienverkauf herrscht oft die Sorge, den falschen Menschen zu vertrauen. Gerade im Berufsfeld der Immobilienmakler:innen tümmeln sich einige „schwarze Schafe“ – schließlich steht die Berufsbezeichnung jedem offen. Wie es um die Seriosität bestellt ist, erfahren Sie am besten, indem Sie mehrere Angebote vergleichen und den Kanditat:innen im Erstgespräch auf den Zahn fühlen:

  • Wird offen und ehrlich kommuniziert oder haben Sie ein schlechtes Bauchgefühl?
  • Gibt es eine realistische Preiseinschätzung oder übertrieben hohe Versprechen?
  • Kann die Preiseinschätzung erklärt werden oder beruht sie nicht auf fundiertem Wissen?
  • Wird nach einem Konzept gearbeitet oder gibt es keinen bewährten Marketingplan?
  • Können Ihnen die Makler:innen anhand von Beispielexposés zeigen, dass sie ihr Handwerk beherrschen?
  • Wird Ihrem Verkaufsanliegen mit Respekt begegnet und werden alle Fragen ausführlich beantwortet?

Relevante Gesichtspunkte bei der Makler:innenauswahl

Im Rahmen einer Forsa-Studie (2019) wurden 1.008 Immobilienbesitzer:innen gefragt, für wie wichtig sie die folgenden Gesichtspunkte bei der Makler:innenauswahl halten:

Auswahlkriterium

sehr wichtig

wichtig

weniger wichtig

unwichtig

Auswahlkriterium

Der persönliche Eindruck im ersten Gespräch

sehr wichtig

60 %

wichtig

34 %

weniger wichtig

3 %

unwichtig

1 %

Auswahlkriterium

Umfassende Kenntnisse des Immobilienmarktes

sehr wichtig

58 %

wichtig

37 %

weniger wichtig

2 %

unwichtig

1 %

Auswahlkriterium

Eine gute Reputation und gute Referenzen des Maklers

sehr wichtig

51 %

wichtig

41 %

weniger wichtig

5 %

unwichtig

1 %

Auswahlkriterium

Der Auftritt des Maklerunternehmens im Internet

sehr wichtig

20 %

wichtig

52 %

weniger wichtig

23 %

unwichtig

3 %

Auswahlkriterium

Ein großes Netzwerk an Interessenten im In- und Ausland

sehr wichtig

19 %

wichtig

47 %

weniger wichtig

27 %

unwichtig

4 %

Auswahlkriterium

Die Bekanntheit des Maklers/der Maklerin

sehr wichtig

17 %

wichtig

43 %

weniger wichtig

34 %

unwichtig

5 %

Quelle: „Erwartungen von Haus- und Wohnungseigentümern an Immobilienberater“ (2019), forsa Politik- und Sozialforschung GmbH

Welche Leistungen bieten Makler:innen an?

  • realistische Prüfung des aktuellen Verkehrswerts der Immobilie
  • Produktion professioneller Fotos der Immobilie und Ausarbeitung eines hochwertigen Exposés
  • Erstellung eines Energieausweises
  • Anzeigenerstellung auf Internetplattformen und in Tageszeitungen
  • Durchführung von Wohnungsbesichtigungen
  • Verkauf an Personen aus firmeninterner Interessentenliste
  • Bonitätsprüfung der Kaufinteressent:innen

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Maklervertrag

Auch wenn ein Maklervertrag für den Immobilienverkauf nur für den Verkauf von einer Wohnung oder eines Einfamilienhauses in Textform gesetzlich vorgeschrieben ist, sollten Sie dennoch möglichst den Rahmen der Provision sowie die Maklertätigkeiten schriftlich regeln. So sind Sie im Fall von Unklarheiten oder in Streitfällen auf der sicheren Seite.

Wie viel Provision ist angemessen?

Die Provision (auch Maklercourtage) bezeichnet das Honorar, das Immobilienmakler:innen für die Vermietung oder den Verkauf eines Hauses beziehungsweise einer Wohnung erhält. Im Bürgerlichen Gesetzbuch §§ 652-654 ist zwar festgelegt, dass Makler:innen bei Vertragsabschluss Geld für die Vermittlung erhält. Wie hoch diese Immobilienmakler-Kosten ausfallen müssen, ist rechtlich allerdings nicht geregelt. Meistens beträgt die Höhe der Provision zwischen drei und sieben Prozent des Kaufpreises. Hinzu kommt die gesetzliche Mehrwertsteuer von 19 Prozent. Der genaue Betrag unterscheidet sich allerdings von Region zu Region.

Die Höhe der Provisionsanteile unterliegt regionalen und lokalen Schwankungen und kann wie folgt aussehen:

Bundesland

Maklerprovision insgesamt
(inkl. Mehrwertsteuer)

Bundesland

Baden-Württemberg

Maklerprovision insgesamt
(inkl. Mehrwertsteuer)

7,14 %

Bundesland

Bayern

Maklerprovision insgesamt
(inkl. Mehrwertsteuer)

7,14 %

Bundesland

Berlin

Maklerprovision insgesamt
(inkl. Mehrwertsteuer)

7,14 %

Bundesland

Brandenburg

Maklerprovision insgesamt
(inkl. Mehrwertsteuer)

7,14 %

Bundesland

Bremen

Maklerprovision insgesamt
(inkl. Mehrwertsteuer)

5,95 %

Bundesland

Hamburg

Maklerprovision insgesamt
(inkl. Mehrwertsteuer)

6,25 %

Bundesland

Hessen

Maklerprovision insgesamt
(inkl. Mehrwertsteuer)

5,95 %

Bundesland

Mecklenburg-Vorpommern

Maklerprovision insgesamt
(inkl. Mehrwertsteuer)

5,95 %

Bundesland

Niedersachsen

Maklerprovision insgesamt
(inkl. Mehrwertsteuer)

7,14 % oder 4,76–5,95 %

Bundesland

Nordrhein-Westfalen

Maklerprovision insgesamt
(inkl. Mehrwertsteuer)

7,14 %

Bundesland

Rheinland-Pfalz

Maklerprovision insgesamt
(inkl. Mehrwertsteuer)

7,14 %

Bundesland

Saarland

Maklerprovision insgesamt
(inkl. Mehrwertsteuer)

7,14 %

Bundesland

Sachsen

Maklerprovision insgesamt
(inkl. Mehrwertsteuer)

7,14 %

Bundesland

Sachsen-Anhalt

Maklerprovision insgesamt
(inkl. Mehrwertsteuer)

7,14 %

Bundesland

Schleswig Holstein

Maklerprovision insgesamt
(inkl. Mehrwertsteuer)

7,14 %

Bundesland

Thüringen

Maklerprovision insgesamt
(inkl. Mehrwertsteuer)

7,14 %

Quelle: Immobilienscout 24

Grafik zur Maklerprovision beim Immobilienkauf und Immobilienverkauf in Deutschland nach Bundesländern

Aufteilung der Maklerkosten

Seit dem 23. Dezember 2020 gilt ein neues Gesetz über die Verteilung der Maklerkosten. Demnach muss die Partei, die den/die Makler:in bestellt hat, mindestens die Hälfte der Maklercourtage selbst zahlen. Dieses Gesetz gilt allerdings nur für den Verkauf von Wohnungen und Einfamilienhäusern.

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Unterschiede in der Maklerprovision

Grundsätzlich existieren drei unterschiedliche Formen der Maklerprovision:

  • Innenprovision: Die Innenprovision handelt der/die Verkäufer:in einer Immobilie mit dem/der Makler:in aus. Der/die Käufer:in erfährt die festgelegte Innenprovision nicht.
  • Außenprovision: Als Außenprovision wird die Vergütung bezeichnet, die von der/dem Käufer:in einer Immobilie an den/die Makler:in zu entrichten ist. Sie wird üblicherweise in den Anzeigen ausgewiesen. Jede/r Käufer:in hat allerdings das Recht, mit dem/der zuständigen Makler:in über die Höhe der Provision zu verhandeln.
  • Mischprovision: Bei der Mischform der Provision teilt sich diese zwischen Verkäufer:in und Käufer:in der Immobilie auf. Wer welchen Anteil bezahlt, ist regional unterschiedlich. Die Mischprovision kommt relativ häufig vor.

Bestellerprinzip

Seit dem 1. Juni 2015 gilt bezüglich der Vermittlung einer Mietwohnung das Bestellerprinzip. Das bedeutet, dass immer der- oder diejenige die Maklercourtage bezahlen muss, der seine Leistungen in Auftrag gegeben hat – im Regelfall also der(die Vermieter:in der Immobilie. Seither ist es nicht mehr möglich, die Kosten für den/die Immobilienmakler:in auf den/die neue/n Mieter:in umzulegen.

Passende Makler:innen finden

Sie wollen Ihre Immobilie verkaufen und suchen einen zuverlässigen Partner an Ihrer Seite? Wir unterstützen Sie dabei, geeignete Makler:innen zu finden. Füllen Sie dazu einfach unseren Online-Fragebogen aus und wir vermitteln drei seriöse Makler:innen aus Ihrer Region. So können Sie in Ruhe die Makler:innen vergleichen und das für Sie passende Angebot finden.

Häufige Fragen

Was macht ein/e Immobilienmakler:in?

Immobilienmakler:innen unterstützen Sie bei dem Verkauf oder der Vermietung Ihrer Immobilie. Kommt es zu einem Kauf- oder Miervertrag, erhält der oder die Makler:in eine Provision, die sich in der Regel nach dem Verkaufs- oder Mietpreis richtet.

Wie finde ich seriöse Makler:innen?

Vergleichen Sie am besten mehrere Makler:innen miteinander. Fragen Sie gezielt nach Verkausstrategie und Erfahrungsschatz der Kanditat:innen und hören Sie auch auf Ihr Bauchgefühl beim Erstgespräch. Vermittlungsportale wie Aroundhome haben bereits eine Erstauswahl für Sie getroffen und erleichtern die Maklersuche.

Warum sollte ich eine/n Makler:in beauftragen?

Laut der Forsa-Studie „Erwartungen von Haus- und Wohnungseigentümern an Immobilienberater“ (2019) sind Argumente für die Beauftragung eines Maklers oder einer Maklerin: 1) Eine höhere Sichtbarkeit der Immobilie auf dem Markt durch professionelles Marketing; 2) Ein geringerer Aufwand für Immobilienbesitzer:innen; 3) Eine umfassende Beratung und guter Service; 4) Ein großes Netzwerk, auf das man als Privatperson keinen Zugriff hat; 5) Die Erzielung eines höheren Preises; 6) Ein schnellerer Verkauf