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Der Markt für Notrufsysteme ist in den letzten Jahren stark gewachsen. Das ist gut so, denn die elektronischen Helfer bewahren die Selbstständigkeit im Eigenheim und retten im Ernstfall Leben. Für den Erwerb eines passenden Geräts wird empfohlen, verschiedene Notrufsysteme zu vergleichen. Worauf Sie dabei achten müssen, lesen Sie hier.
Der bekannteste Notruf für Senioren ist der Hausnotruf: Ein roter Knopf – leicht bedienbar, als Armband, Kette oder Clip getragen – und eine Basisstation, mit der dieser Alarm kommuniziert. Wenn Sie gestürzt sind, unter schweren Krankheitssymptomen leiden oder irgendein anderer Ernstfall eintritt, wählen Sie per Alarmknopf den Notfalldienst an, schildern ihm über die Wechselsprechanlage der Basisstation Ihre Lage und bekommen Hilfe. Notfalltechnik muss einfach sein: Das ist die Grundvoraussetzung beim Notrufsysteme vergleichen.
Wenn Sie Notrufsysteme vergleichen, lautet der wichtigste Grundsatz: Verlässliche Technik ist wichtig, verlässlicher Service ist wichtiger. Diese Auswahlkriterien gelten:
Konsumenten, die Notrufsysteme vergleichen, sind oft erstaunt, wie günstig die Grundversorgung ist: Sind Sie alleinstehend, besitzen Sie eine Pflegestufe und sind potenziell gefährdet? Dann übernimmt die Pflegekasse die Hautnotruf-Kosten. Im Gegensatz zu den Anschlussgebühren ist die Preisspanne der Hausnotruf-Anbieter in puncto Basisversorgung schmal:
Im günstigsten Fall erhalten Sie Ihr Hausnotrufsystem also gratis.
Mit dem Grundpaket erhalten Sie eine solide Basisversorgung. Beachten Sie jedoch beim Notrufsysteme vergleichen, dass jedes Hausnotrufsystem Zusatzleistungen anbietet.
Diese Optionen erhöhen die monatlichen Preise des Notrufsystems. Viele Anbieter stellen jedoch Extraleistungen in Paketen zur Verfügung. Diese sind in einer Preisspanne zwischen 25 und 60 Euro monatlich zu erwerben:
Wir finden die passenden Fachfirmen für Sie.
Wenn Sie gerne im Garten arbeiten, Ausflüge machen oder selbst Einkaufen gehen, stellt Ihnen ein mobiles System den Notdienst zur Verfügung. Der mobile Notruf funktioniert ähnlich wie der Hausnotruf: Sprechanlage und Notfallknopf sind in diesem Fall kombiniert. Auch Seniorenhandys mit Notfall-App oder Notfallknopf sind verlässliche Helfer im Ernstfall. Gute Anbieter richten mit Ihnen zusammen die Technik ein und prüfen ihre Kompatibilität, falls Sie Ihr eigenes Handy nutzen.
Was die Kosten mobiler Notrufsysteme betrifft, so wird in der Regel eine Bereitstellungsgebühr zwischen 10 und 50 Euro erhoben. Basispakete kosten um die 40 Euro – die Preisspanne ist je nach Region und Anbieter recht groß.
Hilfreich beim Vergleich verschiedener Notrufsystem-Modelle sind die Ergebnisse von Hausnotruf-Tests wie der von Stiftung Warentest: Ältere Testpersonen haben die Leistungen von 12 Anbietern im Hausnotruf-Vergleich unter die Lupe genommen. Geprüft wurde nach folgenden Kriterien:
Wegen undurchsichtiger Preisgestaltung, mangelhafter Beratung und unprofessioneller Bearbeitung der Notrufe kamen fünf Anbieter nur auf "ausreichend". Die ersten drei Plätze belegten die Notruf-Angebote der Wohlfahrtsverbände Deutsches Rotes Kreuz (2,3 Punkte), Malteser Hilfsdienst (2,4 Punkte) und Johanniter-Unfall-Hilfe (2,5 Punkte).
Tipp:
Sie suchen noch nach dem passenden Notrufsystem? Aroundhome unterstützt Sie beim Angebotsvergleich: Beschreiben Sie Ihre Anforderungen an das Notrufsystem in unserem Online-Fragebogen. Anschließend suchen wir nach drei passenden Notrufsystem-Anbietern in Ihrer Region. Diese machen Ihnen ein individuelles Angebot. Sie können diese Angebote direkt vergleichen und sich anschließend für eines entscheiden. Beachten Sie: Unser Service ist für Sie völlig kostenlos und unverbindlich*!