Blumenkalender: Was blüht wann? – Ihr Garten das ganze Jahr in voller Blüte
Mit unserem Blumenkalender können Sie ganz gezielt planen, welche Blumen wann blühen. Erfahren Sie, welche Blumen in welchem Monat blühen und wann Sie diese pflanzen sollten. So gestalten Sie einen Garten, der das ganze Jahr über blüht.
Was ist ein Blumenkalender und warum ist er wichtig?
Ein Blumenkalender zeigt Ihnen auf einen Blick, welche Blumen in welchem Monat blühen. So können Sie sich bei der Gartenplanung daran orientieren, wann welche Blumen gepflanzt, ausgesät oder gepflegt werden sollten, damit Ihr Garten das ganze Jahr über in Blüte steht.
Was blüht wann im Garten? Monatlicher Blühkalender
Mit einem monatlichen Blumenkalender und der entsprechenden Gartenpflege lässt sich ein Garten so gestalten, dass er das ganze Jahr über in voller Blüte steht.
Was blüht Januar bis März im Garten?
Im Januar zeigen sich die ersten Zwiebelblumen und winterblühende Stauden wie Christrosen im Beet. Damit diese zarten Blüten auch bei Kälte gut gedeihen, ist eine gewissenhafte Gartenpflege im Januar besonders wichtig. Laub und leichter Winterschutz sollte noch nicht entfernt werden.
Im Februar beginnen typische Frühblüher und weitere Zwiebelblumen zu sprießen. Achten Sie bei der Gartenarbeit im Februar darauf, den Winterschutz vorsichtig und nicht zu früh zu entfernen.
Im März beginnen viele Zwiebelblumen, erste Stauden und auch einige Gehölze wie frühe Sträucher oder Obstbäume zu blühen. Durch gezielte Gartenpflege im März, wie das Entfernen von Laub, Düngen oder Auflockern des Bodens, fördern Sie die Blütenpracht.
Blumenkalender von Januar bis März
Was blüht April bis Juni im Garten?
Im April blühen zahlreiche Frühblüher und Zwiebelpflanzen, darunter Tulpen, Narzissen und Hyazinthen. Auch erste Stauden und blühende Sträucher setzen farbenfrohe Akzente. Damit die Blütenpracht lange anhält, ist im April die richtige Gartenarbeit gefragt. Dazu gehört beispielsweise das Entfernen verwelkter Blüten und das gezielte Gießen an trockenen Tagen.
Im Mai blühen vor allem Stauden und Blütensträucher. Viele Gehölze, darunter Flieder und Rhododendron, stehen nun in voller Blüte. Auch die ersten Rosen öffnen ihre Knospen. Zu den Aufgaben der Gartenarbeit im Mai zählen das Entfernen von Unkraut, das Auflockern des Bodens und das Düngen nach Bedarf, um das Wachstum junger Pflanzen zu unterstützen.
Im Juni erreichen viele Stauden, Sommerblumen und Rosen ihre Blütezeit. Wildblumen und klassische Bauerngartenpflanzen wie Margeriten, Kornblumen und Mohn sorgen für Vielfalt und dienen Insekten als wertvolle Nektarspender. Die Gartenpflege ist im Juni besonders wichtig, etwa in Form des Ausputzens verblühter Blüten und des regelmäßigen Wässerns.
Blumenkalender von April bis Juni
Sie planen eine Wildblumenwiese? Achten Sie beim Kauf des Saatguts unbedingt auf Regionalität. Viele handelsübliche Saatmischungen aus Baumärkten oder Gartencentern enthalten oft keine regionalen Arten und helfen den heimischen Insekten kaum weiter.
Tipp: Spezialisierte Online-Fachhändler bieten regionale Saatmischungen an, die auf das Klima, den Boden und die Insektenvielfalt Ihrer Region abgestimmt sind. So fördern Sie die Artenvielfalt und leisten einen wichtigen Beitrag zum Naturschutz.
Was blüht Juli bis September im Garten?
Im Juli stehen zahlreiche Sommerstauden, Einjährige und Zwiebelblumen in voller Blüte. Sonnenblumen, Lilien und hohe Stauden wie Phlox oder Sonnenhut sorgen für kräftige Farben im Beet. Auch Sträucher und Kletterpflanzen wie Hortensien, Clematis und Schmetterlingsstrauch zeigen sich jetzt von ihrer schönsten Seite. Damit die Blütenpracht lange erhalten bleibt, ist neben dem Wässern eine gewissenhafte Gartenpflege im Juli wichtig.
Im August setzen spätsommerliche Stauden, Einjährige und Zwiebelblumen weiterhin farbige Akzente. Hortensien, Schmucklilien und typische Sommerblumen wie Dahlien oder Gladiolen sorgen für Fülle im Garten, während die ersten Spätsommerblüher wie die Fetthenne und die Goldrute ihren Auftritt haben. Zur Gartenarbeit im August zählt vor allem, Unkraut zu entfernen, den Boden zu lockern und auf gleichmäßige Feuchtigkeit zu achten.
Im September übernehmen Spätblüher wie Astern, Chrysanthemen und Herbst-Anemonen die Hauptrolle im Garten. Auch viele Stauden, Einjährige und Kletterpflanzen blühen bis zum ersten Frost weiter und sorgen so für einen farbenfrohen Ausklang des Sommers. Eine angepasste Gartenarbeit im September, beispielsweise das Zurückschneiden verblühter Pflanzen und das Entfernen von Laub, hilft, die Pflanzen gesund zu halten und den Garten auf den Herbst vorzubereiten.
Blumenkalender von Juli bis September
Was blüht Oktober bis Dezember im Garten?
Im Oktober sorgen vor allem späte Stauden, Polsterpflanzen und Herbstblüher wie Astern, Herbst-Anemonen und Fetthenne für leuchtende Farbtupfer im Garten. Auch einige Sträucher und Gehölze setzen mit ihren letzten Blüten Akzente. Damit die Pflanzen gesund in den Winter kommen, ist eine sorgfältige Gartenpflege im Oktober besonders wichtig. Dazu gehört beispielsweise das Zurückschneiden verblühter Stauden und das Entfernen von Laub.
Im November übernehmen robuste Spätblüher und die ersten Winterstauden die Hauptrolle. Astern, Chrysanthemen und Schneeheide bringen Farbe in die Beete, während Sträucher wie die Winter-Mahonie und der Winterschneeball bereits die ersten Blüten zeigen können. Achten Sie bei der Gartenarbeit im November auf Winterschutz: Decken Sie empfindliche Pflanzen ab, um die besten Voraussetzungen für eine gesunde Überwinterung zu schaffen.
Im Dezember trotzen einige Winterblüher der Kälte: Christrosen, Lenzrosen und Zaubernüsse sorgen zusammen mit Schneeheiden und Winterjasmin für kleine Lichtblicke im winterlichen Garten. In milden Regionen können sogar schon die ersten Schneeglöckchen erscheinen. Zu den Aufgaben der Gartenarbeit im Dezember zählt das Kontrollieren des Winterschutzes sowie das Entfernen von schwerem Schnee von den Pflanzen.
Blumenkalender von Oktober bis Dezember
Was blüht das ganze Jahr?
Ganzjährig blühende Pflanzen im eigentlichen Sinne gibt es im mitteleuropäischen Garten kaum, da die meisten Gartenpflanzen natürliche Ruhephasen haben. Möglich ist aber eine fast durchgehende Blüte durch die Kombination von Dauerblühern, saisonalen Blühpflanzen und Winterblühern.
Blumenkalender: Ganzjährig blühende Pflanzen und Dauerblüher
Großblütiges Mädchenauge (Coreopsis grandiflora): Blüht von Juni bis November, leuchtend gelb, liebt Sonne und nährstoffreiche Böden.
Prachtkerze (Gaura lindheimeri): Zarte, weiße Blütentrauben von Juli bis Oktober, ideal für warme, sonnige Plätze.
Duftnessel (Agastache-Hybride): Blüht von Juli bis Oktober, trockenheitsverträglich, insektenfreundlich.
Gefüllte Bertramsgarbe (Achillea ptarmica ‘Schneeball’): Schneeweiße Blüten von Juni bis September, robust, für sonnige bis halbschattige Standorte.
Spornblume (Centranthus ruber): Rote und pinke Blüten von Juni bis September, anspruchslos, auch für trockene Böden.
Spanisches Gänseblümchen (Erigeron karvinskianus): Blüte von Juni bis Oktober, trockenheitsresistent.
Weitere Dauerblüher: Lavendel, Katzenminze, Mädchenauge, Flammenblume, Bartfaden, Storchschnabel 'Rozanne', Margeriten, Fleißiges Lieschen.
Blühender Garten das ganze Jahr: So gelingt es
Ein ganzjährig blühender Garten entsteht durch kluge Planung: Achten Sie bei der Auswahl auf die Blütezeiten und welche Pflanzen nicht nebeneinander stehen sollten. So erfreuen sich Sie sich das ganze Jahr über an einem bunten Garten und vermeiden Lücken in Ihren Beeten. Neben unseren Gestaltungsideen für Ihren Garten können Sie Ihre Pflanzen auch gezielt kombinieren:
Die besten Pflanzen für einen ganzjährig blühenden Garten
Blütezeit Frühling:
Blumenzwiebeln: Schneeglöckchen, Krokusse, Narzissen, Tulpen, Hyazinthen, Traubenhyazinthen
Frühblühende Sträucher: Forsythie, Winterling, Magnolie, Kornelkirsche, Zierquitte, Felsenbirne
Blütezeit Sommer:
Stauden: Rosen, Lavendel, Sonnenhut (Rudbeckia, Echinacea), Salbei, Mädchenauge (Coreopsis), Glockenblumen, Phlox, Stockrose
Sträucher: Hortensien, Fingerstrauch, Sommerflieder (Buddleja), Prachtspiere, Weigelie, Garten-Eibisch
Dauerblüher: Großblütiges Mädchenauge, Quirlblütiger Salbei, Spanisches Gänseblümchen, Purpur-Witwenblume
Blütezeit Herbst:
Stauden: Astern, Herbst-Anemonen, Chrysanthemen, Hohe Fetthenne (Sedum), Margeriten
Sträucher: Zierlicher Herbstflieder, Besenheide
Hortensien: Blühen oft bis spät in den Herbst und setzen auch nach der Blüte Akzente
Blütezeit Winter:
Winterblüher: Christrose (Helleborus), Lenzrose, Winterjasmin, Winterschneeball, Schneeheide, Zaubernuss
Immergrüne Sträucher: Buchsbaum, Eibe, Stechpalme, Kirschlorbeer
Wintergrüne Stauden: Bergenien, Purpurglöckchen
Ziergräser: Für Struktur und optische Highlights
Pflanzkombinationen für eine kontinuierliche Blüte
Beispiel für ein Beet an einem sonnig-trockenem Standort
Blühzeit März–Mai: Küchenschelle (Pulsatilla vulgaris), Blaustern (Scilla siberica)
Blühzeit Mai–Juni: Steppensalbei (Salvia nemorosa), Katzenminze (Nepeta faassenii)
Blühzeit Juni–August: Lavendel (Lavandula angustifolia), Sonnenröschen (Helianthemum nummularium), Färberkamille (Anthemis tinctoria)
Blühzeit August–September: Purpursonnenhut (Echinacea purpurea), Blauraute (Perovskia atriplicifolia) Späte, silbrig-blaue Blüte, aromatisches Laub, hält Schädlinge fern.
Blühzeit September–November: Herbstaster (Aster dumosus oder Aster novi-belgii)
Beispiel für ein Beet an einem halbschatttigen Standort
Blühzeit März–Mai: Lungenkraut (Pulmonaria officinalis), Elfenblume (Epimedium x perralchicum)
Blühzeit Mai–Juni: Tränendes Herz (Lamprocapnos spectabilis), Wald-Glockenblume (Campanula latifolia)
Blühzeit Juni–August: Storchschnabel 'Rozanne' (Geranium x Rozanne), Astilbe (Astilbe x arendsii), Funkie (Hosta sieboldiana)
Blühzeit August–September: Herbst-Anemone (Anemone hupehensis), Purpurglöckchen (Heuchera micrantha ‘Palace Purple’)
Blühzeit September–November: Herbst-Alpenveilchen (Cyclamen hederifolium)
Beispiel für ein Beet an einem schattigen Standort
Blühzeit März–Mai: Schneeglöckchen (Galanthus nivalis), Buschwindröschen (Anemone nemorosa)
Blühzeit Mai–Juni: Tränendes Herz (Lamprocapnos spectabilis), Schaumblüte (Tiarella cordifolia)
Blühzeit Juni–August: Funkie (Hosta sieboldiana), Waldmeister (Galium odoratum), Japanisches Berggras (Hakonechloa macra)
Blühzeit August–September: Herbst-Anemone (Anemone hupehensis)
Blühzeit September–November: Herbst-Alpenveilchen (Cyclamen hederifolium)
Ganzjährig: Immergrün (Vinca minor)
Tipps für einen pflegeleichten Blühgarten
Setzen Sie auf robuste, mehrjährige und heimische Pflanzen, die wenig Pflege brauchen.
Verwenden Sie Bodendecker statt Rasen, um Unkrautwuchs und Gießaufwand zu reduzieren.
Gestalten Sie große Flächen mit pflegeleichten Staudenbeeten oder Ziergräsern.
Mulchen Sie die Beete, um Feuchtigkeit zu halten und Unkraut zu unterdrücken.
Nutzen Sie automatische Bewässerung oder wählen Sie trockenheitstolerante Pflanzen.
Beschränken Sie sich auf wenige bewährte Pflanzenarten und wiederholen Sie diese im Garten.
Verwenden Sie Einjährige nur gezielt als Farbtupfer und nicht als Hauptbepflanzung.
Setzen Sie auf Pflanzen, die wenig oder keinen Rückschnitt benötigen.
Pflanzen Sie dicht, damit Unkraut kaum eine Chance hat.
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Häufig gestellte Fragen
Gibt es Blumen, die ganzjährig blühen?
Es gibt keine Blumen, die das ganze Jahr ununterbrochen blühen. Mit einer geschickten Kombination aus Dauerblühern für Frühling, Sommer und Herbst sowie Winterblühern lässt sich jedoch ein Garten gestalten, der fast das ganze Jahr über Blüten zeigt.
Wie verhindere ich Lücken in meinem Blumenbeet?
Blütezeiten geschickt kombinieren: Wählen Sie Pflanzen mit unterschiedlichen Blühphasen, damit Ihr Beet das ganze Jahr über attraktiv bleibt.
Schnellwachsende & horstbildende Arten: Kapuzinerkresse, Prachtkerze oder Bodendecker wachsen rasch und füllen offene Stellen zuverlässig.
Beet vorab planen: Skizzieren Sie Ihr Beet und berücksichtigen Sie die Endgröße der Pflanzen, um Lücken zu vermeiden.
Töpfe als flexible Lückenfüller: Blühende Topfpflanzen lassen sich einfach in freie Bereiche stellen und je nach Saison austauschen.
Direktsaat nutzen: Säen Sie unkomplizierte, schnellwachsende Blumen direkt in Lücken – sie schließen diese im Handumdrehen.
Regelmäßige Pflege: Entfernen Sie Unkraut und Verblühtes, lockern Sie den Boden und pflanzen Sie bei Bedarf nach.
Tuffs pflanzen: Setzen Sie kleine Gruppen von 5–7 Pflanzen, um das Beet dichter und abwechslungsreicher zu gestalten.
Welche Pflanzen dürfen nicht nebeneinander stehen?
Blumen mit unterschiedlichen Standortansprüchen, Wasser- oder Nährstoffbedarf sollten nicht nebeneinander stehen, da sie sich gegenseitig im Wachstum behindern können. Beispiele für schlechte Nachbarn sind:
Ringelblume und Thymian
Lavendel und Rosen
Schnittlauch und Petersilie
Pfefferminze und Salbei
Rosmarin und Estragon
Achten Sie außerdem darauf, keine Pflanzen zusammenzusetzen, die anfällig für dieselben Schädlinge oder Krankheiten sind. Beispiele dafür sind:
Dahlien und Astern
Tagetes (Studentenblume) und Ringelblume
Rosen und Rittersporn
Zinnien und Sonnenblumen
Gladiolen und Lilien
Welche Pflanzen begünstigen sich gegenseitig?
Es gibt einige Blumen und Kräuter, die sich gegenseitig begünstigen, wenn sie zusammen gepflanzt werden. Bewährte Kombinationen sind:
Rosen mit Lavendel oder Schnittlauch: Lavendel und Schnittlauch schützen Rosen vor Blattläusen und Pilzkrankheiten.
Tagetes (Studentenblume) mit anderen Beetpflanzen: Tagetes vertreibt Nematoden und schützt Nachbarpflanzen vor Schädlingen.
Ringelblume mit Zinnien oder Cosmeen: Ringelblumen locken Nützlinge an und stärken die Nachbarpflanzen.
Schnittlauch mit Ringelblumen, Zinnien oder Cosmeen: Schnittlauch hält Schädlinge fern und fördert die Pflanzengesundheit.
Salbei, Thymian oder Rosmarin mit Kohl: Diese Kräuter schützen Kohlgewächse vor Schädlingen wie dem Kohlweißling.
Bohnenkraut mit Bohnen: Bohnenkraut hält die schwarze Bohnenlaus fern und fördert das Bohnenwachstum.
Basilikum mit Tomaten oder Kohl: Basilikum schützt vor Schädlingen und verbessert das Aroma der Nachbarpflanzen.
Kerbel mit Salat oder Kohl: Kerbel hält Blattläuse und Schnecken fern.
Welche Tipps gibt es, um die Blüte im Garten zu verlängern?
Regelmäßig verblühte Blüten entfernen
Rückschnitt nach der Blüte
Gestaffelte Aussaat und Pflanzung
Kombination verschiedener Sorten und Arten
Ausgewogene Düngung
Ausreichende und angepasste Bewässerung
Optimale Standortwahl
Schutz vor Schädlingen und Krankheiten
Welche Sommerblüher sind besonders gut für Insekten?
Besonders wertvoll für Insekten sind Sommerblüher wie Kornblume, Flockenblume, Purpur-Sonnenhut, Mädchenauge, Schmetterlingsflieder, Lavendel, Glockenblume, Zinnie, Indianernessel und Fette Henne. Sie bieten reichlich Nektar und Pollen und werden daher von Bienen, Hummeln, Schmetterlingen und Schwebfliegen intensiv besucht.