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Preis-Leistungs-Verhältnis

Was kostet eine Küche? Preise und Spartipps

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Was eine Küche kosten kann, ist sehr unterschiedlich. Eine einfache Küchenzeile mit Elektrogeräten erhalten Sie bereits ab 1.300 Euro, eine Küche mit Kochinsel ab 6.300 Euro, eine Design-Luxusküche dagegen erst ab 40.000 Euro. Erfahren Sie mehr zu den aktuellen Küchen-Preisen, wie man beim Küchenkauf sparen kann und welche Förderungsmöglichkeiten es gibt.

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Küchenpreise im Überblick

Eine neue Küche kostet durchschnittlich zwischen 1.000 und 20.000 Euro. Luxusküchen kosten bis zu 70.000 Euro. Der genaue Preis für eine neue Küche hängt von der Größe, dem Material, der Ausstattung und den gewünschten Elektrogeräten ab.

Preisbeispiele für verschiedene Küchentypen

Eine einfache Küchenzeile von Ikea ist zum Beispiel ab 1.300 Euro erhältlich. Für eine Schüller-Küche können Sie dagegen mit circa 12.500 Euro rechnen. Weitere Preisbeispiele finden Sie in der Übersicht.

Küchentyp

Material der Fronten

Anbieter

Küchenpreis*

Küchenzeile mit Elektrogeräten

Esche Furnier

Ikea

ca. 1.300 Euro

L-Form mit Elektrogeräten

Beschichteter Holzwerkstoff

Otto

ca. 1.900 Euro

Einzeilig mit Elektrogeräten

Beschichteter Holzwerkstoff

Held

ca. 4.000 Euro

Inselküche mit Elektrogeräten

Beschichtete Spanplatte

Respecta

ca. 6.300 Euro

L- Küche mit Elektrogeräten

Soft Lack mit Hennarot

Nolte

ca. 7.400 Euro

Einzeilig mit Elektrogeräten

Matte Lackfront auf MDF-Trägermaterial

Nobilia

ca. 9.300 Euro

L-Form mit Elektrogeräten

Wildeiche Natur Nachbildung

Schüller

ca. 12.500 Euro

U-Form mit Elektrogeräten

Strukturlack

Alno

ca. 24.000 Euro

Design-Inselküche mit Elektrogeräten

Carbon Hochglanz

Dassbach

ca. 40.000 Euro

Luxusküche mit Elektrogeräten

Nussbaum furniert

Bulthaup

ca. 61.000 Euro

Luxusküche mit Elektrogeräten

Betonfront auf MDF-Trägerplatte

Leicht

ca. 68.000 Euro

* Preise sind Durchschnittswerte und dienen zur Orientierung.

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Günstige Küchen – Basis- und Modulküchen

Küchen im unteren Preissegment kosten in der Regel zwischen 1.000 und 3.000 Euro. Sie eignen sich ideal für Single-Haushalte, Studentenwohnungen oder Ferienapartments – also überall dort, wo Funktionalität wichtiger ist als aufwendiges Design.

Diese Küchen bestehen häufig aus fertigen Küchenzeilen, kompakten Pantryküchen oder einfachen L-Küchen, die sich leicht montieren lassen. Die Schränke sind meist aus beschichteter Spanplatte gefertigt und mit melaminharzbeschichteten Fronten versehen, die pflegeleicht und kratzfest sind. Wenn Elektrogeräte bereits im Preis enthalten sind, handelt es sich meist um Einstiegsmodelle bekannter Marken wie Amica, Gorenje oder Beko.

Kleine Küche im skandinavischen Stil – helle Wohnküche mit Pflanzen und Holzdetails
Kleine Küchen sind funktional und günstig.

Was kostet eine Einbauküche im mittleren Preissegment?

Küchen der mittleren Preisklasse kosten typischerweise zwischen 3.000 und 20.000 Euro. Sie verbinden gute Qualität und modernes Design mit langlebigen Materialien und eignen sich ideal für Familien, Paare und allgemein für alle, die gern kochen.

Im Unterschied zu günstigeren Modellen bieten sie mehr Planungsfreiheit – ob U-, L- oder Inselküche, nahezu jedes Layout ist möglich. Zur Ausstattung gehören Markengeräte wie Backofen, Induktionskochfeld, Geschirrspüler und Kühlschrank von Bosch, Siemens oder AEG. Soft-Close-Scharniere, LED-Beleuchtung und komfortable Auszüge sorgen für hohen Bedienkomfort. Verwendet werden lackierte oder matte MDF-Fronten, Arbeitsplatten aus Kunststein oder Massivholz sowie Spülen aus Granitverbund oder Keramik.

Einbauküche in Weiß mit U-Form, Glasfronten und Edelstahlherd
Im mittleren Preissegment bekommen Sie eine qualitativ hochwertige Ausstattung.

Kosten für Design- und Luxusküchen

Design- und Luxusküchen sind ab einem Preis von etwa 20.000 Euro erhältlich. Je nach Ausstattung, verwendeten Materialien und Planung können sie bis zu 70.000 Euro oder mehr kosten. Sie richten sich an anspruchsvolle Hobbyköch:innen, Designliebhaber:innen sowie Familien mit hohen Qualitätsansprüchen.

Zur Ausstattung gehören häufig hochwertige Einbaugeräte von Premiummarken wie Miele, Bora, Neff oder Gaggenau, darunter Dampfgarer, Wärmeschubladen, Weinkühler und induktive Kochfelder mit integriertem Dunstabzug. Bei Luxusküchen kommen hochwertige Materialien zum Einsatz. Die Fronten sind häufig aus Echtholz, Glas oder Keramik, die Arbeitsplatten aus Naturstein, Quarzkomposit oder Edelstahl. Grifflose Designs mit elektrischer Öffnungsunterstützung sorgen für ein elegantes Erscheinungsbild. Indirekte Beleuchtung, versenkbare Steckdosen und moderne Smart-Home-Steuerungen bieten Komfort und Funktionalität.

moderne Küche, die Naturstein und Holz harmonisch kombiniert
Marmor verleiht der Küche eine luxuriöse Optik und Haptik.

Preise für Ausstellungs- und gebrauchte Küchen

In Küchenstudios oder auf Messen werden oft Musterküchen ausgestellt. Sobald neue Designs auf den Markt kommen, werden diese Ausstellungsstücke zu einem deutlich reduzierten Preis verkauft. Teilweise sind bis zu 70 Prozent unter dem Listenpreis möglich. Der Nachteil dabei ist, dass sie nicht individuell geplant sind und in die vorhandenen Räume passen müssen. Nachbestellungen oder Anpassungen sind oft schwierig und beim Abbau oder Transport besteht das Risiko von Beschädigungen.

Gebrauchte Küchen stammen meist von Privatpersonen, Insolvenzen oder Ausstellungen und sind deutlich günstiger als Neumodelle. Einfache Küchen sind bereits ab 250 Euro erhältlich, gut erhaltene Modelle kosten bis zu 5.000 Euro, Küchen aus dem Fachhandel oft zwischen 8.000 und 15.000 Euro. Der Nachteil ist, dass es oft schwierig ist, die passende Küche für die eigenen Maße zu finden, und nachträgliche Anpassungen können teuer sein. Zudem wird häufig ohne Gewährleistung verkauft.

Unser Tipp

Küchen-Outlets bieten hochwertige Küchen und Elektrogeräte zu besonders günstigen Preisen. Bei den angebotenen Küchen handelt es sich meist um Küchen aus Insolvenzen, Ausstellungs- und Musterküchen aus großen Möbelhäusern, Messeküchen, Auslaufmodelle aus früheren Sortimenten, Überproduktionen und Küchen, die für Fotoshootings genutzt wurden.

Was kostet eine Küche mit Kochinsel?

Günstige Küchen mit Kochinsel kosten ca. 6.000 Euro. Design-Inselküchen kosten oft das Dreifache oder mehr. In der Regel sind die beliebten Inselküchen etwas teuerer als einfache Küchenzeilen. Allerdings entscheiden auch hier vor allem die Ausstattung und die verwendeten Materialien über die Küchen-Kosten insgesamt. Eine Kochinsel aus beschichtetem Holz ist beispielsweise günstiger als eine aus Beton.

Helle Küche in Weiß mit Holzinsel, Glasvitrinen und schwarzer Fliesenrückwand
Eine Kochinsel lässt den Preis für die Küche steigen.

Welche Faktoren beeinflussen den Küchenpreis?

Die Küchen-Preise setzen sich aus unterschiedlichen Kostenpunkten zusammen. Häufig machen Küchenschränke und -fronten mit ca. 40 Prozent den Großteil des Kaufpreises aus. Die zweitgrößte Kostenstelle bilden oft Elektrogeräte mit ca. 30 Prozent. Bei der Küchenarbeitsplatte können Sie mit ca. 15 Prozent rechnen. Ebenfalls 15 Prozent kann die weitere Ausstattung kosten, wozu zum Beispiel die Beleuchtung, Mülltrennungssysteme und die Spüle, aber auch Lieferung und Montage zählen.

Von der einfachen Küchenzeile bis zur Kochinsel: Küchen sind sehr vielseitig in der Gestaltung und lassen sich individuell zusammenstellen. Dabei gibt es verschiedene Faktoren, die den Küchenpreis beeinflussen. Auf diese Dinge können Sie beim Küchenkauf achten.

Raumgröße und Küchenform

Sie haben die Wahl zwischen verschiedenen Küchensystemen, die unterschiedlich viel kosten. Eine Küche in L-Form mit einfacher Ausstattung erhalten Sie bereits ab 1.900 Euro. Dagegen sind Einbauküchen teurer als Modulküchen, bei denen sich Fertigteile kombinieren lassen.

Materialien und Küchenfronten

Die Wahl der Materialien für die Küche hat großen Einfluss auf den Gesamtpreis einer Küche. Ein Vergleich lohnt sich, denn schon kleine Unterschiede können den Preis deutlich verändern:

Küchenarbeitsplatten:

  • Kunststoff- oder Schichtstoff-Arbeitsplatte: am günstigsten, pflegeleicht und in vielen Designs erhältlich

  • Massivholz-Arbeitsplatte: natürlicher Look, etwas teurer und pflegeintensiver

  • Naturstein-Arbeitsplatte (z. B. Granit, Marmor): sehr hochwertig und langlebig, aber deutlich kostenintensiver

Küchenfronten:

  • Küche mit Kunststoff- oder Acryl-Küchenfronten: preiswerte Varianten mit moderner Optik, leicht zu reinigen

  • Küche mit lackierten MDF-Fronten: mittlere Preisklasse, wahlweise in Matt oder Hochglanz erhältlich

  • Küche mit Massivholzfronten: edel, robust und langlebig, im oberen Preisbereich

  • Küche mit Edelstahlfronten: sehr robust, langlebig und ideal für ein modernes, industrielles Design – im oberen Preisbereich

Marken und Hersteller

Küchenschränke und Designs von namhaften Marken erhöhen den Küchenpreis. Das sollten Sie bei der Küchenplanung bedenken. Bekannte deutsche Küchenmarken sind zum Beispiel Nobilia, Nolte oder Schüller. Viele Küchenhersteller bieten dabei Preissegmente von niedrig- bis hochpreisig an.

Elektrogeräte und Küchenausstattung

Die Ausstattung hat ebenfalls einen Einfluss darauf, was eine Küche kosten kann. So sind z. B. Apothekerschränke, Hochschränke für Backöfen und Schubladenelemente oft teurer als normale Schränke. Auch Küchenelemente mit Spezialfunktionen, wie einem Auszug oder Einschubtüren, kosten mehr.

Das Herzstück von Küchen sind die Küchengeräte. Dabei entscheidet nicht nur die Gerätemarke über die Küchen-Kosten, sondern auch die Auswahl und Funktion der Geräte. Neben Kühlschrank, Herd und Backofen können weitere Geräte wie Kaffeemaschine, Mixer oder Airfryer die Traumküche komplettieren.

Auch vermeintliche Kleinigkeiten bei der Küchengestaltung wie die Farbauswahl, Griffe, Verblendungen, Wandverkleidungen, Armaturen, Abzugshauben, Beleuchtungs- und Mülltrennungssysteme beeinflussen den Küchenpreis. Solche Details summieren sich oft am Ende.

Montage und Lieferung

Viele Küchenstudios bieten Komplettpreise an, bei denen Lieferung und Montage der Küche bereits enthalten sind. Wird die Lieferung jedoch separat berechnet, können dafür zwischen 50 und 500 Euro anfallen – je nach Entfernung, Aufwand und Küchenumfang. Für die Montage sollten Sie in der Regel 400 bis 2.000 Euro einplanen. Die Kosten richten sich nach der Größe und Komplexität der Küche:

  • Pro laufendem Meter Küche: etwa 100 bis 300 Euro

  • Pro Monteurstunde: durchschnittlich 50 bis 100 Euro

Zusatzarbeiten wie das Anschließen von Geräten, Anpassungen an Wänden oder Sonderanfertigungen können die Kosten weiter erhöhen.

Küche selbst aufbauen und Kosten sparen

Wenn Sie die Kosten für die Küchenmontage sparen möchten, können Sie Ihre Küche selbst aufbauen. Achten Sie darauf, dass eine ausführliche Aufbauanleitung beigefügt ist und alle benötigten Werkzeuge bereitliegen.

Grafik Kreisdiagramm über die Kostenverteilung einer Einbauküche auf Küchenschränke, Elektrogeräte, Küchenarbeitsplatte und weitere AUsstattung
Kostenpunkte bei der Küche sind Schränke, Elektrogeräte, Arbeitsplatte und weitere Ausstattung wie Beleuchtung.

Spartipps - Wie Sie beim Küchenkauf sparen

Eine Küche ist eine Investition für viele Jahre. Umso wichtiger ist es, die Kosten im Blick zu behalten. Mit den richtigen Strategien lässt sich beim Küchenkauf viel Geld sparen, ohne auf Qualität oder Komfort zu verzichten.

Tipp 1: Budget festlegen

Um sich bei der Küchenauswahl nicht zu übernehmen, ist es wichtig, frühzeitig ein Küchenbudget festzulegen. Damit wissen Sie selbst nicht nur, womit Sie planen können, sondern können den Küchenherstellern bzw. Küchenstudios auch eine klare Obergrenze nennen. Folgende Tipps helfen dabei, festzulegen, wie viel Sie für Ihre Küche ausgeben sollten:

  • Gründliche Recherche: Holen Sie sich zunächst einen realistischen Überblick, was Geräte, Materialien und Dienstleistungen bei Küchen kosten können.

  • Finanzüberblick verschaffen: Überlegen Sie, basierend auf Ihrem monatlichen Einkommen oder dem vorhandenen Eigenkapital, wie viel Sie monatlich oder insgesamt für die Küche aufbringen können.

  • Budgetpuffer einplanen: Berücksichtigen Sie einen Puffer von 10 bis 20 Prozent für unvorhergesehene Kosten oder Extras, die Sie möglicherweise benötigen.

  • Alternativen bedenken: Liegt Ihre Traumküche über dem festgesetzten Budget, überlegen Sie, ob es für Sie infrage kommt, einen Kredit aufzunehmen oder gezielt nach einer entsprechenden Ausstellungsküche zu suchen.

Wie viel sollte man für eine Küche ausgeben?

In einem Eigenheim kann es angemessen sein, für eine Küche etwa 5 bis 10 Prozent des Gesamtwertes des Hauses einzuplanen. Schließlich hält eine Küche im Durchschnitt 20 bis 30 Jahre und wird fast jeden Tag benutzt. Um langfristig Freude an Ihrer Traumküche zu haben, lohnt es sich also, auf hochwertige Materialien und eine alltagstaugliche Ausstattung zu setzen.

Tipp 2: Prioritäten setzen

Sicherlich haben Sie sich über Ihre Traumküche schon viele Gedanken gemacht und wissen, auf welche Dinge sie keinesfalls verzichten wollen. Legen Sie fest, was Ihnen besonders wichtig ist, und schauen Sie bei den anderen Punkten nach günstigen Varianten. Träumen Sie von einer Kücheninsel, können Sie dafür vielleicht auf Markengeräte verzichten. Legen Sie viel Wert auf einen hochwertigen Backofen, brauchen Sie vielleicht keine Designer-Dunstabzugshaube.

Tipp 3: Das passende Material wählen

Küchen sind eine Langzeitinvestition, daher sollten Sie nicht an Qualität sparen. Dennoch können Sie durch die richtige Materialwahl Kosten senken:

  • Holzart: Kiefer ist günstiger als Kirschbaum oder Nussbaum.

  • Arbeitsplatten: Laminat oder Schichtstoff sind preiswerter als Naturstein, halten aber ebenfalls viele Jahre.

  • Spülen: Edelstahl ist günstig, Keramik ist teurer, dafür robuster und pflegeleichter.

  • Fronten: Melamin oder Folie kosten weniger als lackierte oder Massivholz-Fronten.

Tipp 4: Eigenleistung bei der Montage

Wenn Sie handwerklich geschickt sind, können Sie durch Selbstmontage oder Mithilfe beim Aufbau einiges sparen. Viele Studios bieten Rabatte an, wenn Sie Teilaufgaben selbst übernehmen. Prüfen Sie jedoch vorher, ob dadurch Garantie und Service beeinträchtigt werden.

Tipp 5: Ausstellungsküchen und gebrauchte Küchen kaufen

Ausstellungs- oder Abverkaufsküchen sind oft bis zu 70 Prozent günstiger als Neumodelle. Nachteilig sind jedoch die nicht individuelle Planung, die schwierigen Nachbestellungen und das Beschädigungsrisiko beim Transport. Auch gebrauchte Küchen aus Privatverkauf oder Fachhandel sind günstiger. Beachten Sie jedoch, dass exakte Maßanpassungen teuer sein können und dass oft kein Anspruch auf Gewährleistung besteht.

Tipp 6: Mehrere Küchenangebote vergleichen

Nicht immer bekommt man im ersten Küchenstudio ein zufriedenstellendes Angebot. Schließlich gibt es viele Küchenhersteller zur Auswahl und jedes Küchenstudio empfiehlt andere Kombinationen aus Geräten, Schränken und Montagekosten. Dennoch ist es gut, verschiedene Optionen zu vergleichen, bevor Sie sich final entscheiden. Indem Sie sich mehrere Angebote einholen, können Sie sicherstellen, Ihre Traumküche mit dem besten Preis- und Serviceangebot zu finden.

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Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten für Küchen

Häufig wird für den Kauf einer neuen Küche die Ratenzahlung mit individuell anpassbaren Monatszahlungen als Finanzierungsform gewählt. Fragen Sie direkt im Küchenstudio nach, ob es mit einer Bank kooperiert und Ihnen ein Vorteilsangebot machen kann. Achten Sie vor dem Vertragsabschluss aber immer auf die jeweiligen Zinssätze und das „Kleingedruckte“. So ist es zum Beispiel vorteilhaft, wenn Sie im Falle einer vorzeitigen Rückzahlung des Kredits keine Vorfälligkeitsentschädigung zahlen müssen.

Unser Tipp

Neben Finanzierungsangeboten von Banken, Küchenstudios oder Möbelhäusern können auch Förderungen der Kreditbank für Wiederaufbau (KfW) für die Küchenfinanzierung infrage kommen. Die Modernisierung von Wohnraum wird beispielsweise mit dem Programm „Altersgerecht umbauen“ gefördert. Gefördert werden vor allem Maßnahmen für mehr Barrierefreiheit und einen verbesserten Einbruchschutz.

Das ist Aroundhome

Wir von Aroundhome unterstützen Sie dabei, Ihre Hausprojekte erfolgreich und stressfrei umzusetzen – durch individuelle Beratung und die Vermittlung passender Fachfirmen. Unser Service ist für Sie komplett kostenfrei und unverbindlich, wir finanzieren uns über die Zusammenarbeit mit den Fachfirmen.

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Häufig gestellte Fragen

Was kostet eine neue Küche im Schnitt?

Je nach Material, Größe und Modell variieren die Kosten für eine neue Küche erheblich. Günstige Modulküchen sind bereits ab 1.000 Euro erhältlich, lassen jedoch keine individuelle Gestaltung zu. Die Preise für eine neue Einbauküche liegen etwa zwischen 3.000 Euro und 20.000 Euro. Design- und Luxusküchen beginnen preislich ab 20.000 Euro.

Wie viel kostet eine durchschnittliche Küche?

Eine durchschnittliche Küche kostet je nach Größe, Ausstattung und verwendeten Materialien zwischen 1.000 und 20.000 Euro.

Wie kann ich beim Küchenkauf sparen?

Sie können beim Küchenkauf sparen, indem Sie frühzeitig ein realistisches Budget festlegen und nur die wichtigsten Ausstattungsmerkmale priorisieren. Ausstellungs- oder gebrauchte Küchen sind oft deutlich günstiger als Neumodelle. Zudem können Sie durch Eigenleistung bei der Montage oder die Wahl preisgünstiger Materialien die Kosten weiter reduzieren.

Wie teuer ist eine freigeplante Küche?

Eine freigeplante Küche, bei der das Layout, die Geräte und die Materialien individuell nach Ihren Wünschen ausgewählt werden, kostet in der Regel zwischen 7.000 und 70.000 Euro. Der Preis hängt dabei von der Größe, der Ausstattung und der Qualität der Materialien ab.

Was ist eine Faustformel für den Küchenpreis?

Küchenpreise können sehr unterschiedlich sein. Als Faustregel können Sie für eine Küche im Eigenheim zum Beispiel 5 bis 10 Prozent des Gesamtwerts des Hauses berechnen.

Wie viel kostet eine Küche mit Geräten?

Eine einfache Küchezeile inklusive Elektrogeräte erhalten Sie bereits ab ca. 1.300 Euro. Für eine bessere Ausstattung und Küchengeräte von Qualitätsmarken müssen Sie mit Küchen-Preisen ab ca. 5.000 bis 10.000 Euro rechnen. Für Designvarianten und Luxus-Modelle zahlen Sie oft mindestens das Dreifache.

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