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Wie hoch ist die Lebensdauer einer Solaranlage?

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Die Lebensdauer einer Solaranlage beträgt bis zu 30 Jahre, Photovoltaik-Module können sogar bis zu 40 Jahre halten. Wir informieren Sie über die Lebensdauer einzelner PV-Komponenten, wovon sie abhängt und verraten Ihnen, mit welchen Tipps ihre Solaranlage länger hält.

Unsere Autorin Undine Tackmann  ist Senior Editor bei Aroundhome und Expertin auf dem Gebiet Energieeffizienz und für Solaranlagen
Undine Tackmann
Aktualisiert am
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Wie lange hält eine Solaranlage?

Die Lebensdauer einer Solaranlage beträgt im Schnitt 25 bis 30 Jahre. Bei guter Wartung und Pflege können sie auch bis zu 40 Jahre halten und effizient Strom liefern.

Was beeinflusst die Lebensdauer von Photovoltaik?

Die Lebensdauer einer Solaranlage wird neben der Qualität der ausgewählten Technik sowie derer Lebensdauer auch von Faktoren wie der fachgerechten Planung, der Installationsausführung und der regelmäßigen Wartung und Pflege bestimmt.

Folgende PV-Komponenten haben Einfluss auf die Lebensdauer:

  • Solarmodule

  • Wechselrichter

  • PV-Speicher

  • Montagesystem und Verkabelung

Wie wirkt sich die Lebensdauer auf die Wirtschaftlichkeit einer PV-Anlage aus?

Je länger eine PV‑Anlage ohne Reparaturen läuft, desto wirtschaftlicher ist sie, denn nach der Amortisation erwirtschaftet sie Gewinne. Voraussetzung ist, dass die Komponenten mindestens bis zur Amortisationszeit zuverlässig halten. Je länger die Anlage danach störungsfrei läuft, desto höher der Nettogewinn.

Ein einfaches Beispiel zur Wirtschaftlichkeit einer Solaranlage verdeutlicht den Zusammenhang:

Eine PV‑Anlage für 20.000 Euro macht im Sommer viel Strom. Der Haushalt verbraucht einen Teil, den Rest speist er ein und erhält dafür eine Einspeisevergütung. So spart er über den Sommer rund 682 Euro. Im Winter erzeugt die Anlage weniger Strom, deshalb wird Strom aus dem Netz zugekauft. Trotzdem spart der Haushalt im Winter etwa 762 Euro. Insgesamt sind das pro Jahr ungefähr 1.443 Euro Ersparnis. Teilt man die Investition von 20.000 Euro durch diese jährliche Ersparnis, kommt man auf knapp 14 Jahre, bis sich die Anlage rechnet. Je länger sie danach ohne Reparaturen läuft, desto mehr Gewinn bringt sie.

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Wie lange halten Solarmodule?

Die Lebensdauer eines modernen Solarmoduls beträgt 20 bis 40 Jahre. Im Laufe der Zeit verlieren Solarmodule an Leistung. Hochwertigere kristalline Module haben einen geringeren Leistungsverlust, der in die angegebene Lebensdauer einkalkuliert ist.

Lebensdauer verschiedener Solarmodultypen

  • Monokristalline Solarmodule: 30 bis 50 Jahre

  • Polykristalline Solarmodule: 25 bis 35 Jahre

  • Dünnschichtmodule: 10 bis 20 Jahre

Einflussfaktoren auf die Lebensdauer von Solarmodulen

  • Witterung: UV, Hitze und Kälte altern Materialien; Wind, Hagel und Frost verursachen Mikrorisse; Feuchte/Salz fördert Korrosion.

  • Pflege: Regelmäßig reinigen und inspizieren: Verschmutzung und lockere Kontakte vermeiden; Monitoring erkennt frühzeitig Fehler.

  • Qualität: Hochwertige Komponenten und Zertifizierungen verlängern Lebensdauer; gute Planung und Montage reduzieren Ausfälle.

Leistungsgarantie und Degradation: Was bedeutet das für Sie?

Eine Leistungsgarantie sichert Ihnen zu, dass Ihre Module nach definierten Zeiträumen noch mindestens einen bestimmten Prozentsatz ihrer Anfangsleistung liefern. Beispielsweise ca. 90 Prozent nach 10 Jahren, 80–85 Prozent nach 25 Jahren. Sie bezieht sich dabei auf das Modul, nicht auf den gesamten Anlagenertrag.

Die Degradation ist der natürliche Leistungsrückgang, meist 0,3–0,7 Prozent pro Jahr, sodass nach 25 Jahren typischerweise 80 bis 85 Prozent Restleistung bleiben.

Das bedeutet für Sie: Achten Sie auf die Art der Garantie (linear vs. stufenweise) und die separate Produktgarantie für Materialfehler, da beides Ihren Schutzumfang bestimmt. Linear sinkt die garantierte Leistung gleichmäßig. Stufenweise bedeutet z. B. 90 Prozent bis Jahr 10, dann 80 Prozent bis Jahr 25. Fällt ein Modul unter die Garantiegrenzen, haben Sie Anspruch auf Reparatur oder Ersatz.

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Wie lange halten Wechselrichter?

Die Lebensdauer eines Wechselrichters beträgt im Schnitt 15 Jahre. Planen Sie einen Austausch also ab dem 15. Jahr ein. Für eine lange Lebensdauer aktivieren Sie das Monitoring und wählen Sie einen kühlen und geschützten Installationsort.

Durchschnittliche Lebensdauer und typische Austauschintervalle

  • String-Wechselrichter: Lebensdauer von 10 bis 15 Jahre; Austausch wenn er älter als 10 bis 15 Jahre ist, häufig ausfällt oder deutliche Anzeichen von Defekten zeigt.

  • Mikrowechselrichter: 15 bis 25 Jahre; Austausch wenn er Anzeichen eines Defekts zeigt z. B. keine oder reduzierte Stromproduktion, Fehlermeldungen, dunkles Display oder wenn er das Ende seiner Lebensdauer erreicht hat.

  • Hybrid-Wechselrichter: 10 bis 20 Jahre, Austausch wenn er defekt ist oder seine Lebensdauer von etwa 10 bis 20 Jahre erreicht hat.

Lebensdauer weiterer Komponenten einer Solaranlage

Lebensdauer von PV-Speichern und Batteriesystemen

Die Lebensdauer eines PV-Speichers beträgt im Durchschnitt 10 bis 20 Jahre.

Neben einem geeigneten Standort und der Wahl zuverlässiger Hersteller hängt die Lebensdauer auch von der Anzahl der Ladezyklen ab. Ein Ladezyklus entspricht einem vollständigen Ladevorgang, doch in der Praxis werden oft nur Teilzyklen durchgeführt. Diese Teilzyklen summieren sich zu vollständigen Ladezyklen. Lithium-Ionen- und Lithium-Eisenphosphat-Batterien haben eine erwartete Lebensdauer von 5.000 bis 10.000 Ladezyklen.

Da die Lebensdauer der Batterien meist kürzer ist als die der gesamten PV-Anlage, sollte man entweder einen neuen Speicher einplanen oder auf Garantie und Gewährleistung der Hersteller achten.

Durchschnittliche Lebensdauer von Solar-Batterien:

  • Lithium-Ionen-Batterien: 10 bis 15 Jahre oder etwa 5.000 bis 10.000 Ladezyklen

  • Blei-Säure-Batterien: 5 bis 10 Jahre oder etwa 500 bis 1.500 Ladezyklen

  • Lithium-Eisenphosphat (LiFePO4) Batterien: 10 bis 15 Jahre oder etwa 3.000 bis 5.000 Ladezyklen.

  • Warmwasserspeicher (Solarthermie): 10 bis 15 Jahre

  • Pufferspeicher (Solarthermie): 20 bis 25 Jahre

  • Kombispeicher (Solarthermie): 15 bis 20 Jahre

Lebensdauer von Montagesystemen und Verkabelung

Die Lebensdauer eines typischen PV-Montagesystems beträgt etwa 30 Jahre und hängt von der Qualität des Materials sowie den Umgebungsbedingungen und der Wartung ab. Hochwertige Montagegestelle bestehen oft aus korrosionsbeständigen Materialien wie Aluminium oder Edelstahl. Regelmäßige Wartung und Inspektion der Gestelle und Verkabelung hilft, potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen und die Lebensdauer der Solaranlage zu verlängern.

Durchschnittliche Lebensdauer von Montagesystemen:

  • Aufdachmontagesysteme: 25 bis 30 Jahre

  • Indachmontagesysteme: 20 bis 25 Jahre

  • Flachdachmontagesysteme: 20 bis 30 Jahre

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Kosten und Planung für den Austausch von Wechselrichtern, Modulen und Speichern

Erste Austausche stehen typischerweise nach etwa 10 bis 15 Jahren für Wechselrichter und nach rund 15 Jahren für Batteriespeicher an. Module halten meist bis zu 30 Jahre und länger. Grob können Sie für Austauscharbeiten mit Kosten von 8.000 bis 15.000 Euro rechnen. Bei größerem Umfang bzw. größerem Speicher auch bis 20.000 Euro.

Planen Sie den Wechsel daher frühzeitig ein, prüfen Sie die Kompatibilität neuer Komponenten und klären Sie Förderungen für Solaranlagen vor der Beauftragung. Eine Budgetreserve von 10 bis 15 Prozent hilft, unvorhergesehene Montage- oder Entsorgungskosten abzufangen.

Komponente

Kosten*

Planung & Tipps

Wechselrichter

1.300–3.100 € (inkl. Einbau)

Austausch nach ~15 Jahren einplanen; Kompatibilität (Leistung, Schnittstellen, Normen) prüfen; Monitoring aktiv halten; regionale Förderungen checken

Module

ca. 65–130 € je Modul bzw. ~146–250 €/kWp

Zusätzliche Montage 1.000–1.800 €

Repowering planen (Ertrag, Statik, String-Layout); Entsorgung einkalkulieren

Planung (Repowering)

200 – 2.000 € (Planung/Installation, zzgl. Module)

Mehrertrag vs. Restlaufzeit vergleichen; regional teils förderfähig

Batteriespeicher

ca. 4.000 – 11.000 € (inkl. Montage)

ca. etwa 300 – 440 Euro pro kWh (ohne Montage)

Üblich 5–10 kWh; Lebensdauer ~15 Jahre; Kompatibilität mit WR/EMS beachten; Förderprogramme von Land/Netzbetreiber prüfen

*Preise sind Richtwerte und können regional abweichen.

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Wie kann ich die Lebensdauer meiner Solaranlage verlängern?

Zur Verlängerung der Lebensdauer einer Solaranlage gibt es verschiedene Maßnahmen, die regelmäßig durchgeführt werden sollten. Hier sind einige Tipps:

  • Regelmäßige Wartung: Einmal jährlich sollte eine professionelle Inspektion und Wartung der Anlage durchgeführt werden. Dabei werden alle elektrischen Verbindungen, die Befestigung der Module und die Funktion des Wechselrichters überprüft. Der Wechselrichter sollte alle 5 Jahre detailliert überprüft werden. Einige Hersteller bieten spezielle Wartungspakete an.

  • Regelmäßige Reinigung: Die Solarmodule sollten mindestens einmal im Jahr gereinigt werden. In staubigen oder pollenreichen Gebieten kann eine häufigere Reinigung der PV-Anlage sinnvoll sein. Verwenden Sie Wasser und eine weiche Bürste oder einen speziellen Reinigungsroboter, um die Module zu reinigen. Vermeiden Sie aggressive Reinigungsmittel, die die Oberfläche der Module beschädigen könnten.

  • Überspannungsschutzgeräte: Diese schützen die Anlage vor Schäden durch Blitzeinschläge und elektrische Überspannungen. Überspannungsschutz sollte sowohl auf der AC- als auch auf der DC-Seite der Anlage installiert und regelmäßig überprüft werden, um sicherzustellen, dass er ordnungsgemäß funktioniert.

  • Schattenmanagement: Halten Sie den Bereich um die Anlage frei von wachsender Vegetation und überprüfen Sie regelmäßig die Umgebung auf neue Schattenquellen.

  • Modulüberwachung: Ein Überwachungssystem kann helfen, die Leistung der Solarmodule in Echtzeit zu verfolgen und frühzeitig auf Leistungseinbußen oder technische Probleme hinzuweisen.

  • Sicherstellen der richtigen Belüftung: Achten Sie darauf, dass die Module gut belüftet sind und die Luft zirkulieren kann, um Überhitzung zu vermeiden. Überprüfen Sie regelmäßig, ob die Belüftungswege frei sind.

  • Schutz vor Tieren: Installieren Sie Schutzvorrichtungen, um zu verhindern, dass Tiere unter die Module gelangen und Schäden an der Verkabelung oder den Modulen selbst verursachen.

Unser Fazit

Solaranlagen haben eine durchschnittliche Lebensdauer von etwa 25 bis 30 Jahren. Durch die richtige Pflege und regelmäßige Wartung können Sie die Lebensdauer Ihrer Anlage jedoch deutlich verlängern. Regelmäßige Inspektionen, Reinigung der Module, Installation von Überspannungsschutzgeräten und Beachtung der Umgebungsbedingungen tragen dazu bei, die Effizienz und Zuverlässigkeit der Solaranlage über viele Jahre hinweg zu gewährleisten. Investieren Sie in eine gute Wartung, um maximale Erträge und eine lange Lebensdauer Ihrer Solaranlage zu sichern

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Häufig gestellte Fragen

Was passiert mit meiner Photovoltaik nach 20 Jahren?

Eine Solaranlage kann auch nach 20 Jahren noch effizient Strom erzeugen, ggf. müssen Sie den Wechselrichter und den PV-Speicher erneuern. Gemäß den Bestimmungen des EEG endet die Einspeisevergütung für Photovoltaikanlagen nach einer Laufzeit von 20 Jahren, beginnend ab dem Jahr der Inbetriebnahme. Wenn eine Anlage beispielsweise im Jahr 2024 in Betrieb genommen wurde, endet die Vergütungszeit am 31. Dezember 2044.

Wann muss eine Solaranlage erneuert werden?

Eine Solaranlage sollte erneuert werden, wenn die Leistung deutlich sinkt oder häufig Defekte auftreten. Nach 25 bis 30 Jahren ist ein Austausch meist sinnvoll, auch wenn gut gepflegte Anlagen bis zu 40 Jahre halten können. Ein früherer Austausch lohnt sich, wenn neue Module deutlich mehr Ertrag bringen oder Reparaturen zu teuer werden.

Ist eine Solaranlage nach 30 Jahren noch effizient?

Ja, meist ist eine Solaranlage nach 30 Jahren noch effizient genug und liefert häufig etwa 70 bis 85 Prozent ihrer ursprünglichen Leistung. Trotz der Degradation bleibt der Betrieb oft wirtschaftlich, besonders bei hohem Eigenverbrauch. Wechselrichter und ggf. Speicher müssen jedoch typischerweise früher erneuert werden. Durch regelmäßige Wartung und ggf. Repowering können der Ertrag und die Lebensdauer zusätzlich verbessert werden.

Können Solarzellen kaputt gehen?

Ja, Solarzellen können kaputt gehen durch natürliche Alterung, Witterung, mechanische Einflüsse wie Hagel oder Äste, fehlerhafte Montage und Materialermüdung. Häufige Folgen sind Leistungsabfall, Hotspots, Mikrorisse oder sogar der Totalausfall. Auch Komponenten wie Kabel oder Anschlussdosen können beschädigt werden. Dagegen helfen hochwertige Komponenten, eine fachgerechte Installation sowie regelmäßige Wartung und Inspektionen.

Können Solarmodule 40 Jahre halten?

Ja, hochwertige Solarmodule können 40 Jahre halten, auch wenn die typische Lebensdauer meist mit 25 bis 30 Jahren angegeben wird. Über die Jahrzehnte sinkt die Leistung langsam, oft um etwa 0,5 Prozent pro Jahr, sodass die Module nach langer Zeit noch einen großen Teil ihrer Anfangsleistung liefern. Entscheidend für diese Langlebigkeit sind Qualitätsmodule, eine fachgerechte Installation sowie regelmäßige Wartung und Inspektion.

Wann muss ein Wechselrichter ausgetauscht werden?

Ein Wechselrichter hält 10 bis 15 Jahre, hochwertige Modelle oft 15 bis 20 Jahre. Er sollte ausgetauscht werden, wenn der Wirkungsgrad spürbar sinkt, häufige Störungen oder Fehlermeldungen auftreten, wiederkehrende Abschaltungen passieren, ungewöhnliche Geräusche oder Geruch entstehen oder der Hersteller keinen Support und keine Ersatzteile mehr bereitstellt. Spätestens nach 12 bis 15 Jahren lohnt eine gründliche Zustandsprüfung und je nach Netzanforderungen oder geplantem Repowering kann ein früherer Tausch die Erträge und den Eigenverbrauch verbessern.

Ist ein Wechselrichter ein Verschleißteil?

Ja, ein Wechselrichter gilt als Verschleißteil, weil Komponenten wie Kondensatoren, Lüfter und Relais mit der Zeit altern und sich abnutzen. Hitze, Staub, Feuchtigkeit sowie hohe oder schwankende Lasten beschleunigen diesen Prozess, weshalb die Lebensdauer bei etwa 10 bis 15 Jahren liegt. Praktisch bedeutet das regelmäßige Wartung, die Einplanung eines Austauschs nach Herstellerangaben und die Berücksichtigung der Kosten im Anlagenbudget.

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