Warum einen Gartenweg nachhaltig anlegen?
Einen Gartenweg nachhaltig anzulegen bedeutet, die Terrasse, Garage oder Beete sinnvoll miteinander zu verbinden. Dabei darf der Weg auch einige Kurven oder vielleicht quer durch den Garten verlaufen. Durch verschiedene natürliche Materialien wie Natursteine oder Holz können Sie den Weg ganz individuell an Ihren Gartenstil anpassen.
Wenn Sie beispielsweise einen eher unauffälligeren Gartenweg durch die Beete planen möchten, wählen Sie Holzscheiben. Für einen festen Weg von der Terrasse zum Schuppen sind große Steinplatten ideal geeignet.
1. Einfacher Gartenweg aus Splitt oder Schotter
Mit einem Gartenweg aus Splitt haben Sie eine einfache und günstige Lösung. Für Gehwege wird in der Regel Basaltsplitt oder -bruch in Schwarz gewählt. Es gibt allerdings auch Bruchschotter in Beige. Ein großer Vorteil ist, dass sich ein Schotterweg leicht und flexibel anlegen lässt. Nachteilig ist, dass Splitt an den Füßen unangenehm pikst, weswegen Sie immer Schuhe tragen sollten.
Rollstuhlgerechter Gartenweg
Achten Sie bei Ihrer Gehwegplanung darauf, welche Untergründe stabil und somit auch für Rollstühle, Gehhilfen oder Kinderwagen geeignet sind. Splitt eignet sich in der Regel nicht. Mit Gehwegplatten können Sie lockere Untergründe jedoch etwas festigen.
3. Weißer Kieselsteinweg
Kieselsteine sind kleine runde Steinchen in unterschiedlichen Farben und Größen. Ihre glatte und weiche Oberfläche sorgt für ein angenehmeres Laufgefühl. Weißer Kieselstein, auch Marmorkies oder Carrara Kies genannt, sieht besonders edel aus. Kombiniert mit großen Natursteinplatten in Sandfarben erinnert Ihr Gartenweg an den letzten Urlaub im Süden. Alternativ können Sie auch quadratische Gehwegplatten nehmen. Diese passen besonders gut zu einer modernen Gartengestaltung.
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