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Rollstuhllifte: Welche Arten gibt es und wie hoch sind die Kosten?

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Ein Rollstuhllift hilft Menschen im Rollstuhl, Treppen oder Höhenunterschiede zu überwinden. Ab 10.000 Euro sind einfache Modelle erhältlich, mit denen Sie für mehr Barrierefreiheit im Innen- und Außenbereich sorgen. Ob Plattformlift, Hublift oder Senkrechtlift – wir zeigen Ihnen, welche Modelle es gibt und wie viel ein Treppenlift für einen Rollstuhl kostet.

Lina Strauss, Online-Redakteurin
Lina Strauss
Aktualisiert am
Rollstuhlfahrer vor einem Rollstuhllift vor dem Eingangsbereich eines Gebäudes.
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Welche Arten von Rollstuhlliften gibt es?

  • Plattformlifte: Ein Plattformlift ist der klassische Treppenlift für Rollstuhlfahrer:innen, der entlang einer Treppe verläuft.

  • Hublifte: Ein Hublift ist eine Rollstuhl-Hebebühne, die geringe Höhenunterschiede bis zu einer Etage überwindet, indem sie Rollstuhlfahrer senkrecht auf einer Plattform anhebt.

  • Senkrechtlifte: Ein Senkrechtlift oder Homelift ist ein kleiner Aufzug für Rollstuhlfahrer:innen, der ohne gemauerten Schacht auskommt und bis zu 8 Etagen hochfahren kann.

  • Mobile Rollstuhllifte: Mobile Rollstuhllifte wie Treppenraupen oder Treppensteiger sind flexibel einsetzbar und können bei Bedarf an verschiedenen Orten genutzt werden.

Modelle von Treppenliften für Rollstühle
Es gibt verschiedene Modelle für Rollstuhllifte für fast jede bauliche Gegebenheit.

Plattformlifte

Ein Plattformlift transportiert den Rollstuhl auf einer Plattform entlang einer Schiene an der Treppe. Diese Art von Rollstuhllift kann innen und außen installiert werden, ist für kurvige Treppen geeignet und kann sowohl über wenige Treppen als auch mehrere Etagen hinauffahren. Wenn der Lift nicht benutzt wird, kann die Plattform platzsparend zusammengeklappt werden.

  • Standardmaße: 80 cm x 110 cm; eingeklappt 20 bis 30 cm breit

  • Förderhöhe: mehrere Etagen

  • Tragfähigkeit: bis zu 350 kg

  • Voraussetzung: Treppenbreite von mindestens 110 cm, in Kurven mindestens 120 cm

Aufbau und Sicherheitsfunktionen eines Plattformlifts.
Ein Plattformlift ist mit mehreren Sicherheitsfunktionen ausgestattet, wie z. B. einem Not-Aus-Schalter oder Sicherheitsbügeln.

Hublifte

Ein Hublift ist eine Hebebühne für Rollstuhlfahrer:innen, die senkrecht bis zu 3 Meter überwindet. Er wird oft in öffentlichen Gebäuden eingesetzt, da er genügend Platz zum Auffahren und ein Podest zum Landen benötigt. Aber auch in einem Einfamilienhaus mit schmalen Treppen ist er eine gute Lösung, da er unabhängig vom Treppenverlauf innen und außen installiert werden kann.

  • Maße: ab 95 cm x 110 cm

  • Förderhöhe: bis zu 3 m

  • Tragfähigkeit: bis zu 360 kg

  • Voraussetzung: ca. 1,5 bis 2 m² Platz für den Lift und ca. 100 x 140 cm Rangierfläche vor dem Lift

Aufbau und Sicherheitsfunktionen eines Rollstuhllifts
Der Aufbau eines Hublifts mit Sicherheitsfunktionen wie rutschfestem Boden und einer automatisch aufklappenden Auffahrrampe.
Hublift außen an einer Treppe
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Senkrechtlifte

Als moderne Alternative zum Treppenlift eignen sich Senkrechtlifte für den Transport von Rollstuhlfahrer:innen mit oder ohne Begleitperson. Diese Homelifte sind kleiner, leichter und kostengünstiger als klassische Personenaufzüge. Der Einbau ist nachträglich möglich, da statt eines gemauerten Schachts ein selbsttragender Schacht aus Glas, Kunststoff oder Metall installiert wird.

  • Maße: 100 x 125 cm ohne Begleitperson; 110 x 140 cm mit Begleitperson

  • Förderhöhe: 20 m innen und 16 m außen

  • Tragfähigkeit: bis zu 500 kg

  • Voraussetzung: 1,5 bis 2 m² Platz für den Aufzug und ca. 100 x 140 cm Rangierfläche vor dem Lift

Abnahme durch die ZÜS erforderlich

Ab einer Förderhöhe von 3 Metern muss der Rollstuhllift oder -aufzug von der zuständigen Überwachungsstelle (ZÜS) abgenommen werden. Das kann z. B. die Dekra oder der TÜV sein.

Homelift als Beispiel für Rollstuhllift
Ein Senkrechtlift kann auch nachträglich im Innen- oder Außenbereich montiert werden.

Mobile Rollstuhllifte: Treppensteiger und Treppenraupe

Mobile Rollstuhllifte sind eine gute Lösung, wenn die baulichen Gegebenheiten keine feste Installation eines Rollstuhllifts erlauben oder sie eine mobile Hilfe suchen.

Treppensteiger für Rollstuhlfahrer:innen haben keine integrierte Sitzeinheit, sondern werden an den Rollstuhl gekoppelt. Eine Begleitperson montiert dann die Räder ab und schaltet die Steigräder an den Handgriffen ein. Die Räder bewegen sich abwechselnd Stufe für Stufe und klettern so die Treppe entlang.

Die Treppenraupe wird an den Rollstuhl gekoppelt und von einer Begleitperson gesteuert. Sie hat zwei elektrische Raupenbänder, die gerade Treppen sicher überwinden. Es gibt auch selbstständig fahrende Modelle mit integriertem Sitz. Als Treppenlift für Wendeltreppen sind Treppenraupen nicht geeignet.

Treppenraupe mit Rollstuhl und Fahrer
Eine Treppenraupe ist schnell einsatzbereit und eine mobile Alternative zum fest eingebauten Rollstuhllift.

Treppenlifte für Rollstuhlfahrer:innen im Vergleich

Die unterschiedlichen Treppenlift-Modelle für Rollstuhlfahrer:innen eignen sich für viele Einsatzgebiete. Ein Plattformlift ist für gerade und kurvige Treppen geeignet und auch über mehrere Etagen installierbar. Ein Hublift kann unabhängig von der Treppe installiert werden und ist für Förderhöhen bis 3 Meter geeignet. Ein Senkrechtlift kann bis zu 20 Meter überwinden und ist auch für schwere Lasten bis 500 kg ausgelegt.

Plattformlift

Hublift

Senkrechtlift

Innen und außen installierbar

✔️

✔️

✔️

Treppenführung

entlang der Treppe

unabhängig von Treppe

unabhängig von Treppe

Förderhöhe

mehrere Etagen

bis zu 1 Etage

bis zu 8 Etagen

Traglast

bis zu 350 kg

bis zu 360 kg

bis zu 500 kg

Kosten

ab 10.000 €

ab 10.000 €

ab 25.000 €

Rollstuhllift-Maße im Überblick

Rollstuhllift-Modell

Mindestmaße

Hublift

95 x 110 cm

Plattformlift

80 x 110 cm

Senkrechtlift (ohne Begleitperson)

100 x 125 cm

Senkrechtlift (mit Begleitperson)

110 x 140 cm

Um die optimalen Maße für Rollstuhllifte in Ihrem Haus zu bestimmen, ist eine professionelle Einschätzung unerlässlich. Lassen Sie sich von einer Fachfirma beraten, welche Maße zu Ihren Bedürfnissen und Räumlichkeiten passen.

Ältere Frau im Rollstuhl im Fahrstuhl
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Rollstuhllift für den Außenbereich

Als Außenlift für Rollstuhlfahrer:innen eignen sich

  • Hublifte,

  • Plattformlifte,

  • Senkrechtlifte

  • sowie mobile Treppenraupen oder Treppensteiger.

Die Materialien eines Rollstuhllifts für außen sind wetterfest und die Elektronik ist wassergeschützt verbaut. Wenn der Lift nicht gebraucht wird, kann er mit einer Schutzhaube abgedeckt werden.

In öffentlichen Gebäuden muss ein Schlüsselschalter installiert werden, um den Rollstuhllift außen vor unbefugtem Zugriff und Vandalismus zu schützen.

vier Beispiele für Rollstuhllifte für aussen
Beispiele für Rollstuhllifte für den Außenbereich: ein Plattformlift, ein Hublift neben einer Treppe, ein Hublift ohne Treppe und ein Senkrechtlift (von links o. nach rechts u.)

Was kostet ein Rollstuhllift?

Die Rollstuhllift-Preise beginnen bei 4.000 Euro für mobile Treppensteighilfen. Einen Hublift erhalten Sie ab 10.000 Euro für geringe Förderhöhen. Ein Plattformlift für gerade Treppen gibt es ab 10.000 Euro, für kurvige ab ca. 15.000 Euro. Einen eigenen Homelift für Ihr Zuhause erhalten Sie ab 25.000 Euro für eine Etage.

Rollstuhllift-Modell

Preise (gerade Treppe)*

Mobiler Rollstuhllift

ab 4.000 €

Hublift

ab 10.000 €

Plattformlift

ab 10.000 €

Senkrechtlift

ab 25.000 €

* Preise sind Durchschnittswerte und dienen zur Orientierung.

Welche Faktoren beeinflussen die Rollstuhllift-Kosten?

Die Treppenliftkosten richten sich bei Modellen für Rollstuhlfahrer:innen nach

  • der Ausführung und Marke des Lifts,

  • der gewünschten Förderhöhe,

  • dem Umfang der Montagearbeiten und

  • und gegebenenfalls anfallender Umbaumaßnahmen.

Zusätzliche Kosten für Rollstuhllifte

Bei einem Treppenlift für einen Rollstuhl kommen Kosten für die jährliche Wartung in Höhe von ca. 200 bis 300 Euro hinzu. Die Montagekosten sind dagegen meistens im Angebot Ihres Treppenlift-Anbieters enthalten. Am besten vergleichen Sie mehrere Angebote, um das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu ermitteln.

Ein älterer Mann im Rollstuhl zu Hause mit seinen Kindern und Enkel vor Rollstuhllift.
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Zuschüsse und Förderungen für Rollstuhllifte

Sie können den attraktiven Treppenlift-Zuschuss der Pflegekasse in Höhe von bis zu 4.180 Euro pro Person für den Einbau eines Rollstuhllifts erhalten. Voraussetzung ist eine Einstufung in einen Pflegegrad. Dieser Zuschuss kann auf bis zu 16.720 Euro steigen, wenn in einem Haushalt bis zu vier pflegebedürftige Personen wohnen.

Daneben vergibt die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) als Förderung für Treppenlifte für Rollstuhlfahrer:innen zinsgünstige Kredite für den alters- und behindertengerechten Umbau Ihres Zuhauses. Darüber hinaus gibt es auch regionale Förderprogramme.

Ist der Bedarf an einem Rollstuhl durch einen Unfall entstanden, kann die Berufsgenossenschaft (im Arbeitskontext) oder die Haftpflichtversicherung (im privaten Kontext) für die Kosten des Rollstuhllifts aufkommen.

Sind Rollstuhllift-Kosten steuerlich absetzbar?

Ja, Sie können die Kosten für einen Rollstuhllift als außergewöhnliche Belastung in der Steuererklärung geltend machen, sofern die steuerpflichtige Person auf die Nutzung eines Rollstuhls angewiesen ist.

Kann ich einen Rollstuhllift gebraucht kaufen?

Sie können einen Rollstuhllift in einigen Fällen auch gebraucht kaufen und bis zu 50 Prozent der Kosten sparen. Die baulichen Gegebenheiten und der Treppenverlauf müssen allerdings zum angebotenen Lift passen.

Beachten Sie, dass beim Privatkauf keine Gewährleistung besteht und Sie selbst für Reparaturen verantwortlich sind. Messen Sie vorher genau nach, ob ausreichend Platz zum Rangieren mit dem Rollstuhl vorhanden ist.

Lohnt es sich, einen Rollstuhllift zu mieten?

Die Miete eines Rollstuhllifts lohnt sich eher bei vorübergehendem Bedarf, z. B. wenn Sie nach einem Unfall kurzzeitig auf einen Rollstuhl angewiesen sind. In der Regel zahlen Sie einmalig etwa die Hälfte des Rollstuhllift-Preises und zusätzlich eine monatliche Miete von rund 100 Euro, abhängig von der Laufzeit.

Welche Vorteile bietet ein Rollstuhllift?

  • Weniger Barrieren: Ein Rollstuhllift ermöglicht einen stufenlos erschlossenen Zugang zu verschiedenen Etagen, fördert die Selbstständigkeit und erleichtert so den Alltag für Menschen mit Rollstuhl.

  • Flexibilität: Der Lift kann individuell an die baulichen Gegebenheiten angepasst und auch nachträglich eingebaut oder beim Auszug wieder entfernt werden.

  • Komfort: Das Umsetzen auf den Sitz eines klassischen Treppenlifts entfällt, da Rollstuhlfahrer:innen mitsamt Rollstuhl oder Gehhilfe auf einer Plattform oder Kabine befördert werden.

  • Sicherheit: Die Bedienung ist einfach, Auffahrklappen gleichen kleine Höhenunterschiede aus, und mehrere Etagen lassen sich komfortabel und sicher überwinden.

  • Platzersparnis: Im Gegensatz zu Rampen, die sehr lang und platzintensiv sind, benötigt ein Rollstuhllift deutlich weniger Raum.

Platzbedarf für Rampen

Eine rollstuhlgerechte Rampe hat ein Gefälle von 6 Prozent. Für eine 18 cm hohe Standardstufe ist bereits eine 3 m lange Rampe erforderlich. Wenn Sie z.B. sechs Stufen überwinden möchten, benötigen Sie eine 18 m lange Rampe mit Zwischenpodesten zum Ausruhen. Einen Rollstuhllift können Sie dagegen auch bei sehr steilen Treppen von bis zu 75 Grad installieren.

Voraussetzungen und Montage von Rollstuhlliften

Die Installation eines Treppenlifts für Rollstuhlfahrer:innen erfordert nur bei einem geschlossenen Aufzugschacht eine Baugenehmigung, wobei es je nach Bundesland Ausnahmen geben kann. Plattformlifte und Hublifte sind in der Regel genehmigungsfrei. Dennoch gibt es bauliche Voraussetzungen für Treppenlift, die Sie berücksichtigen sollten.

Wie groß muss ein Lift für einen Rollstuhl sein?

  • Plattformgröße: Damit ein Rollstuhl auf die Plattform passt, ist eine Breite von mindestens 80 cm und eine Länge von mindestens 110 cm erforderlich. Ein Rollstuhl ist ca. 60 bis 100 cm breit und 100 bis 140 cm lang.

  • Aufzugsgröße: Die Grundfläche eines Rollstuhllifts mit Plattform oder Kabine sollte mindestens 1,5 bis 2 m² betragen. Es gibt auch größere Modelle, beispielsweise mit einer Fläche von 1,6 x 1,6 m.

  • Mit Begleitperson: Die Innenmaße der Plattform oder Kabine sollten für eine Person im Rollstuhl mit Begleitperson mindestens 110 x 140 cm betragen.

Platzbedarf und Tragfähigkeit des Rollstuhllifts

  • Türenmindestbreite: Die Türen des Lifts sollten mindestens 90 cm breit sein, damit ein Rollstuhl bequem hindurchpasst.

  • Treppenmindestbreite: Die Mindestbreite der Treppe für einen Plattformlift liegt bei geraden Treppen bei mindestens 100 cm, idealerweise eher 110 bis 115 cm. Bei kurvigen Treppen werden mindestens 120 cm empfohlen.

  • Rangierfläche: Am Fuß der Treppe sollte eine Rangierfläche von mindestens 100 x 140 cm vorhanden sein.

  • Traglast: Die Tragfähigkeit des Lifts muss auf das Gesamtgewicht von Rollstuhl und nutzender Person ausgelegt sein. Ein Elektrorollstuhl wiegt bereits zwischen 50 und 150 kg, hinzu kommt das Gewicht der Person.

Umbaumaßnahmen und Montage des Rollstuhllifts

  • Plattformlift: Ein Plattformlift kann an der Wand oder direkt an der Treppe installiert werden und ist auch bei Wendeltreppen möglich.

  • Hublifte: Hublifte benötigen eine Galerie oder ähnliche bauliche Gegebenheiten für den Ausstieg. Für eine ebenerdige Zufahrt kann eine Grube von 5 bis 10 cm Tiefe erforderlich sein. Alternativ können automatisch aufklappbare Rampen integriert werden, insbesondere bei Innenliften.

  • Senkrechtlifte: Für Senkrechtlifte kann ebenfalls eine Grube sowie ein Deckendurchbruch erforderlich sein. Dafür werden z.B. bestehende Fenster- oder Balkontürdurchbrüche angepasst.

Welche Stromversorgung braucht ein Treppenlift für Rollstühle?

Eine herkömmliche Steckdose reicht für die Stromversorgung eines Rollstuhllifts nicht aus, meist genügt aber Haushaltsstrom mit 230 V und eine separate Zuleitung. Einige Modelle verfügen über einen Notstromakku, sodass der Lift auch bei Stromausfall weiter genutzt werden kann.

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Häufig gestellte Fragen

Was sind Hebebühnen für Rollstühle?

Eine Hebebühne ist ein senkrecht fahrender Rollstuhllift, der auch als Hublift bezeichnet wird. Im Gegensatz zum Plattformlift wird eine Hebebühne neben der Treppe oder unabhängig von einem Treppenverlauf installiert.

Welcher Rollstuhllift passt zu geraden und kurvigen Treppen?

Für gerade und kurvige Treppen eignen sich Plattformlifte. Hublifte oder Senkrechtlifte werden dagegen unabhängig vom Treppenverlauf installiert.

Was passiert bei einem Stromausfall mit dem Rollstuhllift?

Wenn ein Rollstuhllift mit einem Notfallakku ausgestattet ist, kann er auch beim Stromausfall einige Fahrten weiterfahren. Dazu muss das Liftsystem permanent an eine 230-Volt-Steckdose angeschlossen sein, so dass der Akku automatisch an den Haltepunkten an der Treppe geladen wird.

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