Um das Eigenheim oder das Grundstück gewinnbringend zu verkaufen, ist es wichtig, alle Einflussfaktoren zu kennen.
Strom, Wasser und Heizung sparsam einzusetzen, verringert Ihre Kosten, reduziert CO2 und macht Sie unabhängiger von Energiepreisen.
Wer im Alter im eigenen Zuhause wohnen bleiben will, muss häufig Umbaumaßnahmen durchführen lassen. Was Sie bei der Planung beachten sollten.
Selbst in der Corona-Pandemie muss der Hausbau nicht ruhen. Im Gegenteil: Handwerker können nach wie vor für diverse Arbeiten rund ums Haus beauftragt werden. Doch um Engpässe bei der Lieferung von Materialien für das Bauprojekt zu vermeiden, sollten Sie jetzt auf heimische Rohstoffe setzen.
Durch den Lockdown zu Beginn der Coronakrise kam es zu Störungen in den Lieferketten, vor allem was ausländische Güter anbelangt. Die Folge war eine Rohstoffknappheit, da China für rund 16 Prozent der globalen Produktion verantwortlich ist. Auch wenn sich die Lage nach dem ersten Lockdown wieder etwas beruhigt hat, ist noch abzusehen, wie sie sich weiter entwickelt. Ein möglicher Risikofaktor ist ein erneutes Aufflammen der Corona-Pandemie und damit ein erneuter Lockdown wie zu Beginn. Zudem könnten ausländische Produzenten aber auch den Export ihrer Rohstoffe senken, um die Versorgung im eigenen Land sicherzustellen.
Deutschland ist nach wie vor reich an heimischen Rohstoffen, vor allem was Baurohstoffe und Industrieminerale betrifft. Doch nun sollten Sie auch bei anderen Baumaterialien den heimischen Vertretern mehr Beachtung schenken. Beispielsweise einheimische Hölzer, wie z. B. Birke oder Kirsche, stehen den exotischen in Sachen Qualität in nichts nach. Egal, ob Sie eine neue Terrasse oder neues Parkett geplant haben: Für sämtliche Bauvorhaben finden Sie auch hochwertige Hölzer aus Deutschland.
Und nebenbei haben heimische Rohstoffe auch weitere Vorteile: Durch die kurzen Transportwege umgehen Sie nicht nur Lieferengpässe aus dem Ausland, sondern sorgen auch für eine klimafreundliche Bauweise mit weniger CO2-Ausstoß. Zudem unterstützen Sie eine nachhaltige Forstwirtschaft in Deutschland, wenn Sie sich für Hölzer aus der Heimat entscheiden.
Diverse Rohstoffe, die für den Bau benötigt werden, könnten tatsächlich knapp werden. Dazu gehören vor allem Kies und Sand, welche zwar in Deutschland reich vorhanden sind, aber nur zu einem Teil abgebaut werden können. Gründe dafür sind unter anderem, dass abbaubare Flächen überbaut oder als Schutzgebiet eingerichtet wurden.
Diese Problematik war allerdings schon vor der Corona-Pandemie bekannt. Bereits 2018 hat die Bauwirtschaft gewarnt, dass aufgrund des Immobilienbooms teilweise der Sand knapp wird und Versorgungsengpässe drohen. Und selbst die Coronakrise scheint den Immobilienboom nicht stoppen zu können, dafür aber für Lieferengpässe von Sand und Kies aus dem Ausland zu sorgen. Ob die Regierung neue Flächen für den Abbau frei gibt, ist noch abzuwarten.
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