1. Das Schlafzimmer erholsam gestalten
Die Einrichtung Ihres Schlafzimmers trägt entscheidend zu Ihrer Schlafqualität bei. Dabei ist in erster Linie wichtig, dass Sie sich wohlfühlen. Gerade wenn Sie an einer viel befahrenen Straße wohnen, sollten Sie darauf achten, dass Lärm und Licht nicht Ihren Schlaf stören. Eine Studie der University of California mit frischgebackenen Eltern fand heraus: Bereits einfache Maßnahmen, wie verdunkelnde Vorhänge und Lichtquellen (von zum Beispiel leuchtenden Wecker-Displays) zu minimieren, können die Schlafqualität verbessern. Gegen starken Lärm helfen Schallschutzfenster.
Auch bei der Wahl der Möbel gibt es einiges zu beachten. Ein
Schreibtisch im Schlafzimmer kann zum Beispiel
Stress verursachen. Das gilt insbesondere, wenn auf dem Tisch nicht erledigte Arbeit offen herumliegt, die Ihnen im
Bett ein schlechtes Gewissen macht. Apropos Bett: Mit der Wahl einer
neuen Matratze können Sie
Rückenschmerzen mindern. Liegen Sie unbedingt vorher Probe und
lassen sich beraten, wenn Sie oft Verspannungen haben. Mittlerweile gibt es auch einige Anbieter, die Sie bis zu 100 Nächte auf der Matratze
probeweise schlafen lassen.
2. Nicht hungrig ins Bett gehen
Ein knurrender Magen steht einem erholsamen Schlaf oft im Weg. Aber eine zu große Menge oder sehr fettiges Essen kurz vor dem Schlafengehen zu sich zu nehmen, ist auch nicht förderlich. Dann ist Ihr Organismus mit der Verdauung beschäftigt und kommt weniger schnell zur Ruhe. Idealerweise liegen zwischen der letzten Mahlzeit und Ihrer Bettruhe zwei bis vier Stunden.
3. An feste Zeiten halten
Routinierte Zeiten wirken sich bei vielen Menschen langfristig positiv auf die Schlafqualität aus. Versuchen Sie, immer zur gleichen Uhrzeit aufzustehen und schlafen zu gehen. Auch am Wochenende sollten Sie nicht zu spät ins Bett gehen, sondern Ihren Schlafrhythmus möglichst ähnlich halten.
Richten Sie sich Ihr Traumschlafzimmer ein!
Eine Fachfirma hilft weiter