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Steigende Strompreise machen Solarenergie 2023 extrem attraktiv

Im vergangenen Jahr sind die Energiepreise in Deutschland so stark gestiegen wie nie zuvor. Bei einem Jahresverbrauch von 3.500 kWh zahlten deutsche Verbraucher im ersten Halbjahr 2022 einen Rekordpreis von rund 37 Cent pro Kilowattstunde. Im Vergleich dazu kostet selbst erzeugter Solarstrom vom eigenen Dach nur einen Bruchteil - gerade einmal 6 bis 11 Cent pro Kilowattstunde.

Auch 2023 werden die Preise weiter steigen. Doch als Photovoltaikbetreiber müssen Sie sich nicht damit abfinden. Denn mit jeder verbrauchten Kilowattstunde selbst erzeugten Solarstroms sparen Sie mindestens 26 Cent ein - das sind über zwei Drittel des Netzstrompreises. Nutzen Sie jetzt die Chance, sich von steigenden Strompreisen unabhängig zu machen und investieren Sie in Ihre eigene Solaranlage.

öffentlicher Netzstrom

rund 48 ct/kWh*

selbst erzeugter Solarstrom

rund 10 bis 16 ct/kWh*


* Stand: März 2023

Solaranlage ohne Umsatzsteuer kaufen, Förderung kassieren

Da Solarenergie nicht nur den eigenen Geldbeutel, sondern auch die Umwelt schont, unterstützt der Staat den Kauf von privaten Solaranlagen nicht nur mit zinsgünstigen Krediten, sondern ab 2023 auch mit einer Steuerersparnis von 19 Prozent. Hinzu kommen je nach Bundesland attraktive Zuschüsse für Anlage und Speicher.

  • Steuerersparnis : Ab Januar 2023 entfallen 19% Umsatzsteuer auf installierte Photovoltaik-Anlagen bis 30 kW.

  • Zinsgünstiger Kredit: Förderprogramm 270 der KfW-Bank. Gefördert werden neben der Anschaffung auch die Kosten für Planung, Projektierung und Installation der Anlage.

  • Zuschuss: Förderungen in Form von Zuschüssen sind häufig regionalgebunden. Informieren Sie sich dazu bei Ihrem zuständigen Bundes- oder Landesamt oder über die Fördersuchfunktion des BAFA.

  • EEG-Einspeisevergütung: Mit der Novelle EEG 2023 steigen die Vergütungssätze für eingespeisten Solarstrom. Wer den erzeugten Strom selbst nutzt und den Überschuss ins Netz einspeist, erhält eine Einspeisevergütung von 8,6 Ct/kWh (bis 10KW Anlagengröße). Wer sich dafür entscheidet, den gesamten produzierten Strom einzuspeisen, bekommt sogar 13,4 Ct/kWh (bis 10KW Anlagengröße).

Das denken unsere Kund:innen über uns

FAQ - Die meist gestellten Fragen im Überblick:

Welche Solaranlagen gibt es?

Es gibt zwei unterschiedliche Arten von Solaranlagen: Solarthermieanlagen und Photovoltaikanlagen. Eine Solarthermieanlage kann aus Sonnenstrahlen Wärme erzeugen, die dann für die Warmwasserbereitung und Systeme für Heizwärme genutzt wird. Mithilfe einer Photovoltaikanlage wird hingegen Strom aus Sonnenenergie produziert.

Was kostet eine Solaranlage?

Aktuell zahlen Sie für eine schlüsselfertige PV-Anlage zwischen 1.500 und 3.000 Euro pro kWp. Je höher die Leistung Ihrer Anlage ist, desto geringer werden die Kosten je kWp. Zudem hängt der Preis vom gewählten Leistungsumfang ab. Bei „Rundum-Sorglos-Paketen“ sind die jährlich anfallenden Betriebskosten der Anlage bereits im Kaufpreis aufsummiert, wodurch keine weiteren Kosten in den 20 Jahren der Anlagenlaufzeit für Sie anfallen.

Was kostet ein Stromspeicher?

Die meisten Solarspeicher kosten zwischen 700 und 2.400 Euro je kWh Speicherkapazität. Der Speicher für eine komplette Anlage bewegt sich daher etwa in einem Rahmen von 9.000 bis 20.000 Euro.